DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... meisten, aber den größten hat unser „Lemmie“, den wirst du auch noch sehen, und am beeindruckendsten ist die Menge an Sperma, die der spritzen kann! Phänomenal! Er kann bis zu zehn Kühe pro Tag besamen, und er ist derart potent, daß er meist schon drei oder vier hintereinander besteigen kann, und bei ihm genügen schon acht bis zehn Besamungen, bis die Kuh mit Sicherheit wieder trächtig ist.“
„Und was macht diese äh ? Bullen so ungewöhnlich äh – leistungsfähig?“
„Berechtigte Frage! Natürlich tut wohl das regelmäßige Ficken und Ficken und Ficken seinen Teil dabei, aber in erster Linie ist es das Doping mittels Injektionen direkt in den Sack!“ gab Josh kund. „Manche Bullen müssen wir zum Besteigen unreifer oder bereits trächtiger Kühe führen, damit sie sich ausspritzen können und nicht unbezähmbar renitent werden!“
Inzwischen strebte der brutalste Deckakt, dem Tony in seinem ganzen Leben je beigewohnt hatte, seinem Höhepunkt und Abschluß zu. Der Bullenkörper versteifte sich wie ein Stock, stieg auf die Zehenspitzen, und dann quoll eine Unmenge weißer „Brei“ zwischen Schamlippen und Deckpfahl hervor. Die Kuh stöhnte nur noch atemlos erschöpft. Die Stallburschen spannten ihre Halteketten wieder fester an , zogen den erschlaffenden, Sperma tropfenden Pfahl am Hodensackring aus der wie ein offenes Scheunentor klaffenden Kuhfotze heraus, aus welcher der zähe Schleim in dicken Batzen die Oberschenkelinnenseiten hinablief.
Der matte Bulle wurde an sicheren Ketten in ...
... seinen Stall zurückgeführt, während andere Stallhelfer die frisch gedeckte „Kuh“ vom Gestell herunterholten.
„Bringt sie raus auf die Weidenkoppel,“ gab Josh Anweisung, „und legt die nächste auf!“ Es war die Kuh, die Tony gestern Abend unter seiner „Kur“ gehabt hatte. Ein anderer Deckbulle wurde hereingeführt, der ähnlich monströs wie der vorherige gebaut war und sich ebenso ungestüm wild aufführte.
Josh aber wollte den ganzen Deckakt nicht abwarten, sondern zog Tony mit sich hinaus auf die „Weide“ und zeigte ihm ein paar hochträchtige „Kühe“. Auf ein „Fingerschnippen“ von Josh legten sich die „Kühe“ auf den Rücken und präsentierten ihre aufgetriebenen Bäuche, während sie mit ihren „Vorderpfoten“ ihre Schamspalten weit auseinander zogen. So ließen sie sich die Bäuche, Euter und die Zuchtspalten abgreifen.
Dann ging es gleich weiter in den „Wurfstall“, wie Josh ihn nannte, wo hochträchtige Kühe kurz vor ihrem „Kalben“ auf die Niederkunft warteten. Manche hatten so schwer beladene Bäuche, daß sie nur Zentimeter tief über dem Boden schleiften:
„Die haben meist Zwillinge oder gar Drillinge im „Backofen“,“ lachte Josh.
Mit den Sulkys ging es im Eiltempo zurück zu den Trainerquartieren, wo schon die Mittagstafel auf die Trainer und Aufseher wartete, die von bis auf einen G-String nackten Lustmädchen bedient wurden. Gleich nach dem Essen nahm sich Tony ein solches Lustmädchen mit auf sein Zimmer und fickte es bis zum Exzeß durch, um seine in der Scheune aufgestachelte ...