DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... verknackt für im Grunde das, was er jetzt auch tat.
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Das Läuten des Telefons weckte ihn am nächsten Morgen. Josh war am Apparat und bat ihn, um 6 Uhr zur Scheune zu kommen. Tony fluchte leise, denn das Frühaufstehen war noch nie sein „Ding“ gewesen. Er kämpfte sich aus dem warmen Bett, nahm eine Dusche und zog sich an. Vor dem Wohnhaus nahm er eine Rikscha und peitschte das arme Ponymädchen mißmutig im Galopp zur Scheune. Sie litt unter seiner schlechten Laune und mußte rennen, was ihre Lungen hergaben. Aber dafür waren diese „Tiere“ ja schließlich da!
Zu Tonys Überraschung fand er dort in der Scheune einen gedeckten Frühstückstisch mit Kaffee, Sahne, Käse, Wurst und frischen Brötchen vor. Er nahm Platz und ließ sich das Gebotene schmecken, als Josh ihm eröffnete:
„Heute sollst du deinen ersten Vorgeschmack von deinen Pflichten als Aufseher erhalten. Du wirst nämlich in erster Linie dazu eingeteilt, die neu angekommenen Fotzen zu dressieren, also die neuen, die wir von außerhalb dazuerworben haben, dennoch stehen auch noch andere Aufgaben an, wenn man dein Training gerade mal nicht benötigt.“
Nach einem kräftigen Schluck Kaffee fuhr Josh fort: „Heute werden wir eine Lieferung neuer Mädchen bekommen. Doch zuerst kannst du uns hier helfen.“
Er reichte Tony eine dünne Fitzpeitsche und nahm sich selbst eine zur Hand, dann gingen beide Männer in die Koppel, wo sich die „Kühe“ tummelten. Etliche muhten praktisch ununterbrochen.
„Die müssen wir zur ...
... Melkstation bringen, die meisten gehen freiwillig, aber einer muß die Nachzügler und Trödlerinnen zur Station hintreiben,“ sagte Josh und versetzte mit seiner Fitzpeitsche einer Kuh einen Hieb auf ihr Gesäß. Die „Kuh“ muhte erschrocken auf und kroch eiligst voran. Und so tat es auch Tony, und die Kuhherde setzte sich in Bewegung zur Melkstation. Wenn eine nicht schnell genug lief, half ein deftiger Hieb ihrer Flinkheit nach.
Innen gab es eine lange Reihe kleiner Stallboxen, wo jede „Kuh“ ihre Box aufsuchte und sich dort willig anketten ließ. Josh zeigte Tony, wie: Zuerst klickte er einen Karabinerhaken an einer sehr kurzen Kette von der Boxenwand in den Nasenring der „Kuh“ ein, damit war sie gut fixiert, daß Josh ungehindert zwei Gummiröhren von der Seitenwand der Boy hin zu den prallvollen „Eutern“ der Kuh herziehen konnte, die sich an den Zitzen festsaugten. Ein Schauglas zeigte den Milchfluss an, den die elektrische Pumpe aus den Brüsten heraussaugte.
„Im Grunde ganz einfach, wie bei echten Kühen auf der Farm,“ konstatierte Josh und Tony pflichtete ihm bei, während er „seinen“ Kühen die Saugröhren ansetzte. So kam Kuh für Kuh in ihren Stall, wurde an der Nase angekettet und elektrisch ausgemolken. Das vorherige Muhen der Kühe ging in ein wohliges Stöhnen über, als die Saugpumpe den Druck von ihren übervollen Brustkugeln abpumpte.
Ein halbe Stunde später waren die Sammelgläser reichlich gefüllt und die Prozedur von vorhin lief jetzt in umgekehrter Reihenfolge ab, bis ...