1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... alsbald jede Kuh wieder mit schlaffen „Eutern“ ihrer Koppel zustrebte, indem sie durch eine Wasch- und Sprühanlage mit Desinfektionsmittel hindurchlaufen mußten, wo sie an ihren Nasenringen von einem automatischen Laufband oberhalb erfaßt und vorangezogen wurden, denn viele sträubten sich, weil die automatischen Wurzelbürsten ihre Haut nicht eben sanft abschrubbten. Alles Muhen und sich Gegenstemmen half nichts, die Kette zog jede am Nasenring unbarmherzig vorwärts.
    
    Bald war auch diese Prozedur zu Ende. Tony entdeckte in der Herde diejenige „Kuh“, mit der er sich am Abend zuvor in seinem Quartier vergnügt hatte. Sie stand mit etwa einem halben Dutzend anderer Artgenossinnen separat in einer kleineren, gesonderten Koppel.
    
    Dort stand auch ein mit Lederüberzug gepolstertes Gestell, über welches die erste „Kuh“ so aufgeschnallt wurde, daß ihr Hintern höher als ihr Oberkörper über das Gestell gebeugt war. Ein Stallhelfer band die Beine in extremer Spreizung in vorgesehene Schlaufen ein. Die Arme wurde hoch auf den Rücken gebunden. Tony warf einen fragenden Blick zu Josh, der ihm folgendes erklärte:
    
    „Sie kommt unter den Zuchtbullen. Und damit sie sich ihm nicht entziehen kann oder der Bulle sie nicht verletzt, muß man sie festschnallen.“
    
    „Weglaufen? Und wie er könnte sie verletzen?“ Tony war dies nicht ganz klar.
    
    „Nun, unsere Bullen sind sehr effektiv aufs Züchten gedrillt, „gedopt“, wenn man so sagen will, und deshalb ? aber sieh selbst! Die Kühe haben immer Angst ...
    ... davor, und deshalb ist das gute Fixieren wichtig.“
    
    Der Stallhelfer gab einem seiner Kollegen, der an einer massiven, noch geschlossenen Boxentüre stand, ein Zeichen, der gab den Wink weiter, worauf sich die Boxentüre öffnete und ein riesiger, bestimmt zwei Meter großer, völlig nackter Mann, dessen Körper dicht mit einer Masse von kurzen, schwarzen Haaren bedeckt war, herausstürmte, den zwei kräftige Stallburschen an zwei starken Ketten im Zaum hielten. Die eine Kette hielt den gorillaähnlichen Mann an seinem massiven Nasenring, die andere Kette führte an den Schritt des Mannes. Mit blankem Entsetzen bemerkte Tony, daß die Arme des Hünen in den Schultergelenken totalamputiert waren, wahrscheinlich, um eine Gegenwehr des sichtlich aggressiven Bullenmanns zu vereiteln. Da war kein Mensch mehr, sondern ein nur noch aufs Decken reduziertes Zuchttier.
    
    Kaum erblickte der Mannbulle die Gruppe der nackten Kuhmädchen, als sich sein Penis rasch versteifte. Jetzt kam der Bulle voll in Tonys Blickfeld, als er auf die angeschnallte „Kuh“ hindrängte, allein von den Ketten der beiden Stallburschen gezügelt.
    
    „Zum Teufel noch eins!“ entfuhr es Tony vor Erstaunen, als er des Pfahls von einem Männerglied ansichtig wurde: Das war ja ein „Hammer“ wie der Unterarm eines ausgewachsenen Mannes mit einer hühnereigroßen Eichel. Und darunter hing ein wahrlich atemberaubender Eiersack, der beringt war und an dem die Haltekette des einen Stallburschens eingehakt war. Die Kette zog den Eiersack ...
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