1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Trainern und den männlichen Gästen meistens nichts anderes gewöhnt!
    
    Durch das Ficken der Kuh mit dem Kunstdildo war Bambi tüchtig vorgeheizt, weshalb sie schnell ihren Orgasmus erreichte, und ihre Scheidenwände sich im Lustkrampf um den Männerschwanz schlossen. Dies löste auch bei Tony den Höhepunkt aus, und er pumpte seinen Erguß in die Fotze des Ponygirls. Nach dem Abklingen seines Lustgefühls befahl er Goldie, mit dem Ficken der Kuh aufzuhören.
    
    Mit Goldies und Bambis Hilfe rollten sie die dralle „Kuh“ auf ihren Rücken. Die beiden Ponygirls machten sich mit ihren Mündern über die daumengroßen Brustnippel der „Kuh“ her.
    
    „Sie soll euch an eueren Ritzen lecken,“ regte Tony die Ponys an, aber Bambi sagte: „Das kann sie nicht, Herr, Kühe wissen nichts, außer zu fressen und sich zu entleeren.“
    
    „Okay, dann leck du, Bambi, sie mal richtig aus, und du, Goldie, saugst ihre Euter!“
    
    Die beiden Ponygirls nahmen ihre Positionen ein und saugten und leckten die Kuh, die nicht wußte, wie ihr geschah. Aber es schien ihr zu gefallen und schon bald zuckte und wand sie sich in einem Lustrausch. Anschließend vollzogen die Ponymädchen vor Tonys Blicken einen lesbischen 69er Akt. Tony entfernte derweil den Vibrator aus dem Kuhafter.
    
    Zu gerne hätte Tony die Kuh, die sich nunmehr wieder auf ihre „natürliche“ Position auf alle Viere begeben hatte, in die Fotze gefickt, aber mit Kondom machte es ihm wenig Spaß und ohne wollte er es nicht riskieren, sich den Unwillen seines neuen ...
    ... Chefs zuzuziehen. Also drang er mit seinem wiedererstarkten Speer in den Anus der ächzenden „Kuh“ ein.
    
    Diese ungewohnte Penetration verwirrte die geistlose Kuh, die bisher nur zur Deckung in ihre Vaginalhöhle gefickt worden war. Tony begann zu begreifen, warum die Sklavinnen hier, also die Ponys und die Lustsklavinnen, die Kuhmädchen nicht als menschliche Wesen, sondern als geistlose Tiere betrachteten. Und jetzt eignete auch er sich diese Sichtweise an.
    
    Als er sie brutal in den Arsch fickte, griff sich die „Kuh“ mit ihrer „Vorderpfote“ an ihre Zuchtspalte und fand und rieb ihr Lustknöpfchen. Sie stieß ihr starkes Hinterteil dem eindringenden Männerbolzen tapfer entgegen. Sie begann wieder zu muhen, aber diesmal lustvoller, stöhnender und hauchender, bis sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte, vielleicht den ersten richtigen Orgasmus in ihrem traurigen Tierleben, den ihr ein Männerpenis bereitet hatte.
    
    Tony schoß seine Ladung ungehemmt in ihren Enddarm. Langsam zog er sein Zepter dann heraus. Er betrachtete die sich wie wild leckenden Ponygirls und wartete, bis diese auch wieder ihre Orgasmen hatten. Dann befahl er Goldie das Sauberlecken seines halbsteifen Bolzens und Bambi das Säubern seines Sacks und seiner verschwitzten Arschkerbe mit den Zungen, und zu seinem Erstaunen taten dies die beiden ohne das geringste Zögern oder Anzeichen von Ekel.
    
    Oh, dachte er bei sich, welch ein paradiesisches Leben! Draußen in der „normalen“ Gesellschaft hatte man ihn zu Knast ...
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