1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Dank auch!“ antwortete Tony und trieb sein Ponygirl mit der Peitsche an. Hinter sich hörte er den Transportkarren rumpeln. Die darauf stehende Kuh muhte in einem Stück fort, offenbar war sie das transportiert Werden nicht gewöhnt.
    
    Schon kamen die Wohngebäude der Trainer und Aufseher in Sicht, wo Tony davor anhielt, seine Rikschastute ausschirrte, bevor er die muhende Kuh mit sanfter Gewalt wieder vom Karren herunterzog und dann auch das Transportwagenpony ausschirrte. An der Leine führte er sein neues Spielobjekt ins Wohngebäude und blieb dann vor einer Treppe stehen. Die Kuh glotzte unschlüssig diese unbekannten Gebilde an: „Muuuh“ war alles, was sie „sagte“.
    
    Da sprang der Rezeptionist am Eingangsschalter helfend ein: „Nehmen Sie den Aufzug, Sir!“ ? „Oh, natürlich, danke!“ antwortete Tony und führte seine „Kuh“ in den Aufzug hinein. Sie sträubte sich offenbar aus Angst vor dem „seltsamen Kasten“, aber ein heftiger Zug an der Leine des Nasenrings und ein aufmunternden Klatscher auf die Hinterbacken halfen ihr hinein.
    
    Raus aus dem Aufzug, den Gang entlang bis zur Türe seines Apartments. Die beiden ausgeschirrten Ponygirls hatten auf Tonys Anweisung die Treppe nehmen müssen und fanden sich auch in Tonys Apartment ein. Die beiden Ponygirls grinsten, als sie sahen, wie Tony die „Kuh“ mit ihren dicken Brüsten in sein Zimmer zerrte.
    
    „Was haben Sie denn mit der Kuh vor hier oben?“, fragte eine neugierige Stute.
    
    „Was wohl? Um ein bißchen Spaß mit ihr zu haben!“ ...
    ... bellte Tony ärgerlich zurück.
    
    „Ups! Aber sie ist doch eine KUH!“
    
    „Und du bist eine vorlaute, geile Hündin!“ fauchte er sie an.
    
    Kapitel 3
    
    Tony zog das vorlaute Mädchen zu sich heran, küßte es gierig in den Mund und knetete dabei ihre Brüste. Sie stöhnte lustvoll und erwiderte seinen französischen Kuß innig. Sie flüsterte ihm ins Ohr: „Herr, bitte fickt mich!“
    
    „Wie heißt du denn, du Schlampe?“
    
    „Mein Name hier ist Bambi, Herr,“ winselte sie unter dem Schmerz ihrer gequetschten Brüste. Tony langte ihr zwischen die Beine und rieb seinen Finger an ihrem beringten Kitzler. Ihr Stöhnen und Ächzen verriet, daß es ihr Wollust bereitete.
    
    Tony ließ von ihr ab und setzte sich auf das Sofa und sprach zu der anderen Stute: „Und was ist mit dir, Pony?“
    
    „Ich heiße Goldie, Herr!“, antwortete sie mit auffallend tiefer Stimme.
    
    „Schön! Dann knie dich vor mich hin und sauge mir den Schwanz!“
    
    Bambi ging auf alle Viere nieder, was die “Kuh“ mit einem seltsamen Blick registrierte, und steckte ihr Gesicht reibend in Tonys Schritt. Gleichzeitig öffnete sie mit ihren Händen den Hosenbund und streifte erst die Ober-, dann gleich die Unterhose herunter und kicherte, als der steife Penis wie eine Sprungfeder hervorschnellte.
    
    Das Mädchen leckte eifrig an dem dicken Schaft auf und nieder, während ihre Hände sanft den schweren Hodensack streichelte.
    
    „Bambi, bring meine Kuh hierher zu mir!“ Die Angesprochene ergriff die Leine und zog die kriechende „Kuh“ zu ihrem Herrn ...
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