DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... mit ihren dreckigen Schwänzen in sie eindrangen ...
Fast automatisch wanderte ihre Hand zwischen ihre Oberschenkel und rieb den Kitzler. Noch nie hatte sie einen Gedanken an ihre Jungfräulichkeit verschwendet, aber jetzt auf einmal fühlte sie ein inneres Verlangen, von einem starken, gut gebauten Mann richtig rangenommen zu werden, der ihren Busen abgriff und seinen Bolzen bis in den letzten Winkel ihres Unterleibs rammen würde.
Dann riß ihr Verstand sie aus ihrer Träumerei. Was für ein Quatsch! Morgen schon würde sie in der Klinik liegen und sich ein paar Pfunde überflüssiges Fett absaugen lassen. Und wenn sie wieder entlassen werden würde, würde sie sich die Haare zum Bubikopf schneiden lassen, wie es viele Lesben tragen. Und vielleicht konnte sie dann auch auf die Brillengläser verzichten, ohne die die Burschen sie wie Motten das Licht umschwärmten.
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Tony zog ziemlich derb an den Zügel und brachte die atemlos keuchende Stute vor dem Stallgebäude zum Anhalten, stieg aus, ging in den Stall und setzte sich an den Computer.
Er fand sich schnell im Programm zurecht und fand daher rasch, was er suchte. Ein Stallknecht kam gerade dazu, den Tony fragte, ob er sich eine „Kuh“ für ein paar Stunden ausborgen könne. Der Knecht lächelte doof und nickte. Er führte den Neuling hinaus ins Freie, wo an die hundert „Kühe“ ziellos und gelegentlich muhend umherkrabbelten.
Da fiel Tony eine großartig proportionierte Jungkuh in seinen Blick, die sehr dicke Brüste ...
... mit sich herumschleppte. Er las die Tätowierung auf ihrem haarlosen Nacken und nickte dem Aufseher zu. Tony zerrte die Kuhsklavin am Halsband hoch auf die Knie und begutachtete eingehend ihren Busen. Dann nickte er offenbar zufrieden dem Aufseher zu.
„Mal sehen,“ sagte dieser und suchte sein Clipboard ab: „Das ist Nr. C-84-D5, also 1984 geboren, zweimal gekalbt und derzeit wieder zur Besamung parat. Nehmen Sie ein Kondom, wenn Sie die ficken wollen!“
Tony bestätigte durch Kopfnicken. „Äh, wie kriege ich das äh ? Tier in mein Zimmer?“
„Ich lasse es in einem Transportwagen zu Ihnen bringen.“ Der Aufseher hakte eine Leine in das Halsband der „Kuh“ ein und zog sie daran um das Stallgebäude herum, wo einige Ponymädchen wartend herumstanden und gleich in Reih’ und Glied sich aufreihten, als Tony und der Aufseher mit der „Kuh“ ankamen. Der Aufseher zerrte die wegen des Riesenbusens schwerfällig kriechende Jungkuh zu einem niedrigen Transportkarren und patschte ihr ein paar Handklapse auf ihr dralles Hinterteil. Die „Kuh“ muhte und wuchtete sich auf die Ladefläche hinauf. Dann winkte er eine Ponystute herbei und schirrte sie vor dem Transportkarren ein.
Ohne weitere Anweisung ging er mit Tony weg, wieder um das Gebäude herum zum Vordereingang, wo Tonys Rikschastute wartend in der prallen Sonne geduldig stand. Tony bestieg sein Sulky und fragte: „Wird die Stute vor dem Transportwagen mir folgen?“
„Klar doch! Sie ist ja keine geistlose Kuh!“
„Oh, natürlich, ja, Vielen ...