DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... doppeltmannshohen Decke mit teuerstem Marmor verkleidet. Es gab hier Sauna, Römische Dampfbäder, große Schwimmhallen, Bars, Restaurationsbetriebe, Spielhallen, ja sogar Theaterräume! Und überall scharwenzelten dienstbare Geister weiblichen Geschlechts um die Gäste herum. Selbstverständlich nackt oder allenfalls mit G-Strings bekleidet und von tadelloser Figur. Sie erfüllten den Gästen praktisch jeden Wunsch.
Tony hatte noch nirgendwo solch eine Augenweide an bestgewachsenem Mädchenfleisch gesehen! Entsprechend kräftig regte sich sein „Fahnenmast“ unter seiner straff gespannten Hose. Josh erklärte ihm nun, daß er den Rest des Tages frei nehmen könne.
„Wenn du eines oder mehrere Mädchen haben willst, dann gehe einfach ins 1. Untergeschoß hier unten, dort hat man freie Mädchen zur Verfügung. Kannst dir eine Leibdienerin aussuchen.
„Und was wäre mit den Rikschaponys?“
„Wenn du die haben willst, bitte, nimm sie dir!“
Tony fühlte sich wie im siebten Himmel. Er verließ das Gebäude, ging die Reihe der Ponygirls ab und suchte sich in Mädchen mit einer wunderbaren Blondmähne aus. Er bestieg die Rikscha, versetzte der „Stute“ einen Peitschenhieb und steuerte sie an den Brustringzügeln zu der Hütte, in der die Kühe hausten.
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Amy stand nackt vor dem Spiegel. So würde sie bald zum letzten Mal aussehen, endlich! Sie hob ihre Arme über den Kopf, drehte sich im Kreise und betrachtete ihren reifen Frauenkörper. Sie wiegte sich im Takt der Musik aus ihrem ...
... Plattenspieler.
Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und testete, bei welcher Mimik sie am verführerischsten aussah. Mit beiden Handtellern hob sie ihre üppigen Brüste hoch. Dabei führte sie auffordernde Reden mit einem imaginären Mann, der ihren Busen zu berühren begehrte.
Heute Nachmittag war sie bei einem Feministentreffen, wo sie die Auflösung einer Männervereinigung forderten, weil deren Mitglieder den weiblichen Passanten nachpfiffen und Tafeln mit Kreidezahlen darauf hochhielten, als ob die Passantinnen auf einem Laufsteg eines Schönheitswettbewerbs befänden. Nach der Protestaktion waren die Feministinnen als Demonstrationsposten vor der Männerbruderschaft aufgezogen, und eine Horde dieser Kerle hatten sie von einem Balkon herab verspottet und sie angepöbelt, sie sollten doch ihre Titten freimachen, damit man die prächtigsten benoten könne.
Dies hatte Amy wütend gemacht, aber gleichzeitig hatte sie diese Flegelei auch erregt. Irgendwie war sie stolz, daß ihre Körperformen so attraktiv auf die Männer wirkten. Sie hingegen fand Männer abstoßend, zumal wenn sie ihr Obszönitäten wegen ihrer Brüste zuriefen, dennoch .. irgendwas erregte sie auch dabei.
Wieder bewunderte sie ihre Formen im Spiegel und wackelte mit den Hüften. Sie warf ihre lockige Haarmähne zurück, knetete ihre Brüste durch, bis die Nippel ganz hart waren. Sie stellte sich vor, wie es sein müßte, wenn sie eine Hure wäre, der alle Männer nachhechelten. Wie sie von ihnen abgeknutscht würde und sie ...