DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... sich zu Jungkühen mit enormen Eutern.“
“Interessant! Bedeutet das, daß sie noch immer auf allen Vieren draußen herumgrast? Wie lange macht sie das denn schon?“
„Seit 21 Jahren!“ Dazu fiel Tony nur ein „Holy Shit“ -Ausruf ein.
„Wirklich ungewöhnlich! Sieh mal, was die Datei noch berichtet. Hier ..29 Kälbchen hat sie in den 21 Jahren geworfen, davon 26 weibliche. Und was für Prachtexemplare! Enorm!“
Josh scrollte die Datei weiter herunter: „Sicher wegen ihrer exzellenten Fruchtbarkeit hat man sie absichtlich nicht zu einer Lustsklavin umfunktioniert, denn bald ist sie dafür zu alt.“
Tony kratzte sich am Hinterkopf: „29 Ki .. Würfe in 21 Jahren? Wie ist das möglich?“
„Hast schon Recht, klingt komisch, aber Mehrlingswürfe sind wegen der ständigen Hormongaben keine Seltenheit in unseren Tierställen.“
„Und wie alt ist die Kuh denn jetzt?“ fragte Tony.
„Mal sehen: Aha, sie ist jetzt dreiunddreißig, bald schlachtreif sozusagen, sofern der Chef nicht entscheidet, nochmals zwei Dutzend Kälbchen aus ihr herauszuholen.“
„Was macht ihr denn mit so vielen Kälbchen? Braucht ihr so viele Lustmädchen, Ponygirls oder Milchkühe?“
„Nein. Im Alter von drei Jahren findet die erste Selektion, die zweite mit neun und die dritte mit vierzehn Jahren statt. Sind sie mit drei nicht ausgesprochen kräftig oder wohlgestaltet, geben wir sie an Händler, bei uns Broker genannt, ab, die sie an kinderlose Elternpaare weitervermitteln. Mit neun entscheidet sich dann aufgrund ...
... ihres Aussehens und ihrer Eigenschaften, auf welche künftige Verwendung sie dressiert werden. Z.B. als Rennstuten oder als Sänftenträgerinnen. Und diejenigen, die mit vierzehn noch nicht stark genug für diese Verwendung entwickelt sind, gehen nach Übersee in südamerikanische oder asiatische Bordelle.“
Tony war platt. Obwohl er nicht zimperlich von Gemüt war, schockierte ihn das Gehörte. Hätte er aber die volle Wahrheit erfahren, wäre er auf der Stelle tot umgefallen!
„Wir behalten nur die „Crème de la Crème“ bei uns, und das macht höchstens 10% unseres Nachwuchses aus,“ fuhr Josh ungerührt fort, „und deshalb ist trotz unseres hochspezialisierten Zuchtprogramms unser Bedarf höher, so daß wir von außerhalb noch „Frischfleisch“ zukaufen müssen.“
„Tatsächlich?! Und wo bekommt ihr die Girls alle her?“ wunderte sich Tony.
Josh lächelte verschmitzt und winkte ihm: „Komm mit!“ Die beiden Männer verließen den „Kuhstall“ und bestiegen die draußen wartenden Rikschas. Die Ponymädchen zogen ihre Fahrer quer über die Felder und Wiesen bis hin zu einem von außen schon wuchtig aussehendem Gebäude, vor dem etliche Rikschas mit angeschirrten Ponystuten warteten.
Dann tauschten plötzlich vier muskulöse, heftig keuchende Sklavinnen auf, die im Laufschritt eine Sänfte auf ihren kräftigen Schultern trugen, in welcher ein Mann in einer Art griechisch-römischen Tunica saß. Er stieg aus und ging in diese Gebäude hinein.
Josh und Tony folgten ihm. Die Wände im Inneren waren bis zu der ...