DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... her.
„Schade, daß ich keinen Dildo oder noch besser zwei für das Tier hier habe,“ murmelte Tony so vor sich hin. Da hob die lutschende Goldie den Kopf, sah ihren Herrn von unten an und sagte: „Herr, es gibt in jedem Apartment eine Sammlung an Spielutensilien im Schrank dort drüben.“
„So? Bambi, geh und sieh nach!“ ordnete Tony an und drückte Goldies Mund wieder auf seinen Steifen hinunter. Sie lutschte weiter. Rauf und runter. Aber der Bolzen war beachtlich lang, und deshalb herrschte Tony sie an:
„Ganz rein, du Schlampe, bis zum Sack muß mein Schwanz in deinem Mund verschwinden! Oder braucht du Nachhilfe?“ Goldie nahm in bis zum Würgreflex hinein.
Bambi schleppte einen ganzen Arm voll mit Dildos und Vibratoren herbei und legte sie neben Tony auf dem Sofa ab. Der neue Trainer prüfte die Utensilien.
„Hier, nimm diesen Umschnalldildo,“ sagte er und deutete auf einen enormen Kunstschwanz, „schnalle ihn dir an und dann schiebe meiner Kuh einen Vibrator in den Hintereingang. Aber Du wirst sie erst dann ficken, wenn ich es dir sage!“
„Jawohl, Herr,“ antwortete Bambi und sah abschätzig zu der knienden „Kuh“ hinüber. Sie schnallte sich das Kunstglied um, nahm den Vibrator und drehte sich um, daß ihr prachtvoller Hintern in Tonys Blickfeld kam. Derweil war Goldie auch nicht untätig und schluckte Tony Schwanz mit aller Willenkraft bis zum Sack in ihre Kehle, lutschte auf und ab und umspielte die pralle Eichel mit der Zunge.
„Oh Gott, ich bin im Himmel! Ich komme!“ ...
... Und schon schoß eine gewaltige Eruption an Sperma in Goldies Mund und Kehle, die alles bis zum letzten Tropfen verschluckte. Ihre Hände drückten sanft auf Tonys Eier, als ob sie den letzten Rest auspressen wollten. Als der Schwanz erschlaffte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und leckte anschließend den halbsteifen Riemen von oben bis unten blitzblank sauber, bevor sie dann versuchte, zuerst beide Hoden in ihren Mund zu kriegen; da dies aber mißlang, nahm sie erst den einen, danach den anderen Hoden in den warmen Mund und massierte die Eier mit ihrer Zunge.
„Bambi, hast du den Vibrator endlich im Arsch der Kuh?“ Die muhte unaufhörlich wegen des dicken Eindringlings, und Bambi sagte: „Er ist drin, Herr, bis zum Anschlag!“
„Gut, dann ficke sie jetzt mit dem Umschnalldildo!“
Bambi kniete sich nun hinter die „Kuh“ auf allen Vieren, drehte sie seitlich, damit Tonys Blick durch sie nicht verdeckt wurde, setzte den Dildo an und preßte damit energisch gegen den Schlitz.
„Muuuuhhh!“ jammerte das arme „Tier“ und wand sich und drehte ihren Unterleib von dem Riesenpfahl weg. Aber Bambi als Ponygirl war kräftig und hielt den sich entwinden wollenden Unterleib eisern fest und rammte das harte Ding in den Gebärkanal, der nach zwei Geburten schon reichlich vorgedehnt war.
Auch Bambi bekam Lustgefühle, als die Basis des Dildos auf ihren Kitzler drückte. Ihr Atem beschleunigte sich hörbar. Die doppelt penetrierte „Kuh“ muhte so, daß es nicht lustvoll, sondern eher schmerzlich ...