1. Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... alles war, war es einfach. Allerdings fragte ich mich, ob das nicht extra bezahlt werden sollte. Noch ehe ich den Gedanken aussprechen konnte, forderte er Charlie auf: „Und du, stellst dich hinter deine Freundin und fasst ihr zwischen die Beine.“
    
    Charlie söhnte auf und ich zuckte zusammen. Trotzdem blieb ich stehen und protestierte nicht, als Charlie der Aufforderung langsam nachkam. Sie zog aber mein Kleid dafür ein paar Zentimeter hoch, so dass sie besser darunter fassen konnte. Trotzdem war es niemandem möglich darunter zu gucken, wenn er nicht vor mir auf die Knie ging.
    
    Ich zuckte leicht zusammen, als Charlies kühle Finger mich dort berührten. Dann seufzte ich schwer und schloss kurz die Augen.
    
    „Ruby!“, fuhr mich Herr Bachstein an und ich begriff. Sofort öffnete ich die Augen und sah ihn wieder an. So standen wir ein paar Sekunden, während Charlies Finger langsam wärmer wurden. Sie bewegte die Hand nicht, aber trotzdem spürte ich wie mich ihre Berührungen erregten – obwohl von Bachstein vor mir stand und mich angaffte. Er war mir gerade egal … eigentlich war mir nur noch Charlie wichtig und es waren ihre Finger die mich gerade an meiner intimsten Stelle berührten.
    
    „Und jetzt, Charlie … führe ihr deinen Mittelfinger ein.“, sagte er mit kaum verholener Lust.
    
    Charlie räusperte sich und ich erbebte innerlich, als ich daran dachte, dass sie das jetzt tatsächlich tun würde. Ich dachte nur kurz an Rob, dann war mir auch das egal. Ich sah mich zu Charlie um und ...
    ... nickte ihr zu, ehe von Bachstein mich das zweite Mal ermahnte.
    
    Ich schaute schnell wieder zu ihm, dann spürte ich genau, wie Charlie mit einem ihrer Finger forschend nach der Öffnung in meinem Spalt tastete. Sie rutschte leicht darüber weg, denn als sie den Punkt erreichte, war es, als ergieße sich meine angestaute Erregung über ihren Finger. Augenblicklich schien ich da unten echt nass zu sein. Charlies Finger glitt in mich und ich keuchte auf, hätte um ein Haar die Augen wieder geschlossen.
    
    Von Bachstein sah mir genau dabei zu, wie ich mich zwang den Mund wieder zu schließen, was mir nicht ganz gelang. Mein Atem ging zitternd und unregelmäßig, während Charlie ihren Finger ganz in mich steckte. Ich blinzelte immer wieder, hoffte es wäre kein Problem. Die Augen in die ich blickte, schienen meine Empfindungen aufzusaugen. Er konnte sich offenbar gar nicht an mir sattsehen und wenn ich ehrlich sein sollte … gefiel es mir, dass er mir dabei zusah. Krank, oder?
    
    „Zieh ihn wieder raus.“, forderte er Charlie auf und sie tat es. Ich stöhnte leise, dann wünschte ich mir nur noch sie würde ihn wieder hinein stecken. Aber als mir klar wurde, dass sie es nicht mehr tun würde, riss ich mich zusammen und realisierte wieder wo wir waren … und warum.
    
    Von Bachstein stand auf und ich sah deutlich die Beule in der Anzughose. Dann forderte er uns auf mitzukommen und wir verließen mit ihm das Gelände. In dem Wagen ging es zurück zum Hotel und zu einer Nacht, die ganz anders wurde, als ...