Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... zu. Charlie kommentierte das nicht weiter, aber als ich ihr einen Blick zuwarf, sah sie nicht glücklich aus. Ich trank nur zwei kleine Schlucke.
Der Kellner kam wieder und brachte die Karte und die Quittung zurück. Dann entfernte er sich und wünschte uns noch einen schönen Abend. Von Bachstein trank seinen Wein aus, atmete noch einmal die frische Luft ein und erhob sich dann. Ich trank ebenfalls noch einen Schluck und stand dann mit Charlie zusammen auf. Von Bachstein trat an uns vorbei zum Brunnen und drehte sich dann um, winkte uns zu sich.
Hinter Charlie trat ich auf ihn zu, während er sich auf den Rand des Brunnens setzte und uns in dem schwachen Licht einer Fackel betrachtete: „Also, ich mache das jetzt schon ein paar Jahre, aber so zwei hübsche Mädchen wie euch hab ich noch nie gesehen. Klar gab es hübschere, aber die waren meistens auch viel älter und nicht so natürlich wie ihr. Was ist eigentlich mit deiner Wange passiert, Ruby?“
„Mein Bruder …“, sagte ich, ehe ich mich bremsen konnte und schloss den Satz: „ … kleiner Streit unter Geschwistern.“
Charlie schnaufte abfällig, hielt aber die Klappe. Von Bachstein schob Charlie etwas beiseite und fasste dann in meine Richtung. Reflexartig wich ich zurück. Der Mann sah mich ernst an, schüttelte dann mit dem Kopf und griff vorsichtig nach meinem Kinn. Ich zog den Kopf noch etwas zurück, aber ließ trotzdem zu, dass er mit seiner Hand mein Kinn sanft ergriff und meinen Kopf zur Seite neigte, so dass das Feuer ...
... meine Wange besser beleuchten konnte: „Naja … aber wie schon erwähnt. Perfektion ist langweilig.“
„Das hör ich das erste Mal von ihnen.“, sagte ich ohne nachzudenken und erntete dafür von Charlie neben mir einen leichten Knuff in die Seite.
Von Bachstein lachte nur herzlich auf, ehe er mein Kinn losließ und mich an der Hand fasste. Ich ließ auch das zu und er drehte mich zum Feuer hin, sah mich lange an, ehe ich fragte: „Die Kleider dürfen wir behalten?“
Ich lächelte wieder, dann nickte er. Ich strahlte ihn an und er ließ meine Hand los: „Aber dein Höschen gibst du mir jetzt.“
Erschrocken sah ich ihn an. Das Kleid war lang genug, dass man mir nicht mal eben darunter sehen könnte, aber diese Aufforderung war echt heftig. Andererseits würde er mich eh in einer Stunde splitternackt sehen, also war das einzige Problem, dass wir hier in einem Restaurantpark standen, wo jederzeit jemand auftauchen konnte. Ich sah mich also genauestens um, dann zu meiner Freundin, die auch nicht recht zu wissen schien, was ich tun sollte.
Ich holte noch mal Luft, dann fasste ich mir unter das Kleid und zog das lila Höschen aus Seide aus. Ich achtete darauf, dass ich kein Bein zu hoch hob, obwohl das ja wie schon eben erwähnt in einer Stunde eh egal wäre.
Dann hob ich es auf und reichte es von Bachstein, der es mir lächelnd abnahm und leise sagte: „Jetzt will ich, dass du mir die nächste Minute in die Augen guckst und nicht wegsiehst, klar?“
Ich sah ihn an, dann nickte ich. Wenn das ...