1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Schwule

    ... Mundes schmerzten unter der Anspannung. Nicht einmal Edgars Schwanz hatte sein Maul so weit öffnen können. Das Atmen fiel ihm schwer und man hörte es glucksend röcheln. Die Spuckeproduktion nahm sofort erheblich zu, und der im Mundwinkel hängende Sauger schaffte immer weniger davon aus dem Sklavenmaul hinaus. Es sabberte. Daniel sah interessiert zu.
    
    „Das ist ja ein schönes Gerät! Wo bekommt man denn so was?"
    
    „Ich hab' noch eins übrig. Das kannst du haben. Gab's auf der letzten Messe als Werbegeschenk. Aber jetzt brauche ich mal deine Hilfe. Dein Sklave tropft wie eine Bulldogge vor einem Knochen. Nimm mal bitte hier den Absaugstutzen und hol' den Sabber da raus. Sonst seh' ich nichts!", antwortete Jörg.
    
    Daniel nahm ihm das Teil ab, und saugte damit etwas ungeschickt die Schweinchenspucke weg. Nun schob auch Jörg das Schleifgerät wieder in Dreizehns Mund hinein. Das Summen und das Vibrieren begannen wieder. Zu zweit werkelten sie jetzt in ihm herum. Dem Schweinchen stand der Schweiß auf der Stirn, und einige Tränen kullerten vor Anstrengung aus seinen Augenwinkeln. Die Schmerzen waren aber auszuhalten. Nun ging die Arbeit schnell voran. Gefesselt, mit fixiertem Kopf und aufgespreiztem Maul, lag es nun willenlos vor den beiden, und gab sich der Prozedur schicksalsergeben hin. Bald war der zweite untere Quadrant fertig.
    
    „Jetzt wird es etwas heikel. Oben ist schlecht dran zu kommen, aber mit dem DentEx dürfte es ganz gut gehen."
    
    Er spielte wieder an der ...
    ... Fernbedienung herum, und der Stuhl senkte die Kopfseite nach hinten ab, wie anfangs bei der Demonstration. Das Schweinchen hing nun kopfüber und fest angegurtet vor seinen Peinigern. Das Ganze fuhr noch ein Stückchen höher, und dann war die perfekte Behandlungshöhe erreicht. Jörg machte sich wieder ans Werk und Daniel saugte aufs Neue die Spucke weg. Im Oberkiefer war die Behandlung noch viel unangenehmer für das Schweinchen. Aber es war inzwischen schon in eine Art Trancezustand verfallen und dachte nur noch sein Mantra: 'Es geht vorbei, es geht vorbei ....'
    
    Jörg arbeitete hochkonzentriert. Er hatte Schweißperlen auf der Stirn. „Mann, Mann, ganz schön anstrengend. Ich glaub' ich brauch ein bisschen Ablenkung. Dann geht die Arbeit lockerer von der Hand. ... Sklave Orkan, du hast doch nichts zu tun. Komm' her und blas' mich. Da kann ich am besten entspannen."
    
    Orkan hatte die ganze Zeit daneben gestanden und mit leisem Entsetzen das Geschehen verfolgt. Nun kroch er unter den Zahnarztstuhl, irgendwo zwischen Jörg, Daniel und dem Schweinchen. Eng war es, aber Orkan war gelenkig. Er nestelte Jörgs Hose auf, holte dessen dicken Prügel heraus und begann ihn gekonnt zu blasen.
    
    „So arbeite ich am liebsten!", seufzte Jörg. „Der versteht sein Geschäft. Also weiter." Nun summte er sogar ein Liedchen vor sich hin und setzte den Schleifer am letzten Quadranten an. Summen, dröhnen, brummen, vibrieren. Und auf den Schmerz warten. 'Es geht vorbei, es geht vorbei ...', dachte das Schweinchen und ...