1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Schwule

    ... oh Schreck -- eine Spritze bekommen hatte, und einen dicken Verband um die Hand, den er zwei Wochen lang stolz getragen hatte. Alle hatten ihn bedauert, und er hatte viele Süßigkeiten bekommen. Das war eigentlich eine schöne Zeit gewesen. Eine kleine Narbe war aber doch geblieben.
    
    Niels beruhigte ihn jedoch weiter. „Nein Bruno, das ist nur dein Herzschlag. Du bist eben ein wenig aufgeregt, du Armer. Aber vertrau' mir. Das ist WIRKLICH nichts Schlimmes. Am besten, wir machen erst mal einen Eisbeutel drauf, und dann ein bisschen Wundsalbe. Wichtig ist, dass dein Schwanz jetzt gut durchblutet wird. Am besten, du wichst ihn immer leicht. So ein bisschen Taschenbillard ist auch gut. Und Wärme hilft. Also, du solltest ordentlich ficken, die nächsten Tage. Das feuchte Klima und die Bewegung sind die beste Therapie. Und vorsichtiges Blasen ist auch sehr gut. Wenn du meine Ratschläge befolgst, wird es in einer Woche nicht mehr zu sehen sein. Sonst dauert es zwei Wochen. Aber das kommt wieder völlig in Ordnung. Jetzt versuche mal dich zu beruhigen."
    
    „Ich glaub', ich muss mich mal hinlegen. Mir ist ganz komisch!!!", sagte Bruno mit kläglicher Stimme.
    
    „Ja, mach' das. Leg' dich einen Moment hier auf's Sofa. ... Das wird schon werden. Ich hole mal den Eisbeutel und die Salbe, und du ruhst dich etwas aus."
    
    Daniel führte den armen Bruno zum Sofa. Seine immer noch heruntergelassenen Hosen hielt er mit einer Hand fest, ging leicht humpelnd, von Daniel gestützt, zur Couch, ließ sich ...
    ... ächzend auf die Polster fallen und seufzte tief. Gleich war auch Niels mit Eis und Salbe zurück und versorgte den armen Verletzten.
    
    „So Bruno, jetzt wird es gleich besser. Entspann' dich, und reg' dich nicht so auf! Das ist nicht gut für den Blutdruck."
    
    Es war ein schönes Bild. Bruno, der kräftige, behaarte Muskelmann, lag mit offenem Hemd, aus dem sich seine Brust- und Bauchbehaarung heraus kräuselte, und herunter gelassener Hose, leidend wie die Pieta von Michelangelo, auf der Couch. Sie war etwas zu kurz, und so ragen seine Beine über die Armlehnen hinaus. Auf seinem edelsten Teil lag ein improvisierter Eisbeutel, den Niels aus ein paar Eiswürfeln und einem Geschirrhandtuch gefertigt hatte.
    
    Daniel hockte sich neben Bruno nieder und legte ihm entschuldigend die Hand auf die Schulter. „Mensch Bruno, das tut mir ja so leid, was mein ungeschicktes Sklavenschwein da angerichtet hat. Dein schöner, großer Schwanz ist wirklich viel zu schade um von so einem ungeschickten Tropf zerbissen zu werden. ... Hätte ich gewusst, dass es so eine Katastrophe ist, hätte ich es nie an dich ran gelassen. Ich wusste ja, dass es noch Übung braucht, aber dass es so ungeschickt ist, habe ich nicht geahnt. Aber keine Sorge! Es wird seine Quittung bekommen. Dein Schwanz wird gerächt werden. Da kannst du sicher sein! Und nochmal 'Entschuldigung' für meinen Sklaven. Der ist wirklich zu nichts zu gebrauchen! ...Wenn ich irgendwas für dich tun kann ... sag' es."
    
    „Du kannst dafür sorgen, dass ...
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