1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Schwule

    ... will sie. Nur vom Allerbesten. ... Von irgendwas muss man ja leben! ... Aber wo waren wir stehen geblieben? Ach ja!", sagte er zerstreut, „Abschleifen."
    
    Er nahm sein Werkzeug wieder in die Hand, schaltete es ein, rückte die Lampe noch einmal zurecht und drang wieder in Dreizehns Mund ein. Diesmal störte niemand, und das Schweinchen spürte nun die Fräse wirklich an seinen Zähnen schleifen. Sein ganzer Kopf schien zu erzittern, das Brummen schwoll an und ab und es spürte den Zahnstaub auf der Zunge. Es roch wie verschmortes Haar.
    
    Die Augen des Schweinchens waren panisch aufgerissen und es sah nur noch das blendende Licht der Lampe. Es verkrampfte sich völlig. Seine Hände waren wieder in der Armlehne verkrallt und es spürte das Arbeiten der Fräse an seinen Zähnen. Es hatte das Gefühl zu ersticken. Noch tat es nicht wirklich weh, aber die Erwartung des Schmerzes war furchtbar. Es versuchte sich zu entspannen, wieder ruhig zu atmen -- und plötzlich - SCHMEEERZ!!! - Wie ein Messerstich jagte er durch seinen Kiefer. Reflexartig zog es seinen Kopf beiseite. Jörg erschrak. Gerade so konnte er sein Instrument noch zurückziehen.
    
    Wütend zischte er es an. „Verdammt nochmal! Halt' still! Beinahe hätte ich dir ein Loch ins Zahnfleisch gefräst."
    
    Daniel fragte: „Soll ich seinen Kopf festhalten? Es ist manchmal ein bisschen unbeherrscht."
    
    „Nein, lass' mal", antwortete Jörg genervt. „Das kann der DentEx auch alleine." Er drückte zwei Knöpfe, und die seitlichen Kopfstützen ...
    ... schoben sich in Richtung des Sklavenschädels zusammen. Das Schweinchen spürte sie oberhalb der Ohren. ... Sie lagen an. ... Der Druck nahm weiter zu. Es fühlte sich wie in einem Schraubstock. Unartikulierte Laute der Panik drangen aus seinem Mund, in dem immer noch der Sauger blubberte. ... Dann stoppten die Stützen. Fest eingeklemmt war sein Kopf nun. Den konnte es bestimmt nicht mehr weg ziehen.
    
    Jörg schien etwas verärgert. „Ich hasse unkooperative Patienten. Da gibt man sich größte Mühe, und was ist der Dank? Aber jetzt sollte es gehen. Der DentEx ist stabil. Also Dreizehn: MACH'S MAUL AUF!"
    
    Erschrocken gehorchte das arme Schweinchen, und schon war Jörg mit der Fräse wieder am werkeln. Fiese Geräusche drangen aus dem Sklavenmaul. Teilweise von der Maschine, teilweise vom Schweinchen selbst. Es starb tausend Tode. Immer weiter bohrte sich die Fräse durch sein Gebiss. - Wieder SCHMEEERZ!!! - Diesmal konnte es nicht ausweichen. Der DentEx hielt es unerbittlich fest! Jörg arbeitete konzentriert weiter. Er verstand sein Handwerk! Unwillkürlich, ohne es zu merken, machte das Schweinchen sein Maul langsam zu. Schon wieder musste Jörg absetzen.
    
    „VERDAMMT!! Maul auf, hab' ich gesagt!" Mit einem schnellen Griff erwischte es die Eier des Sklaven, und drückte mit voller Kraft zu.
    
    „AAAAAAAHHHHhhhh!", schrie das Schweinchen, und sein Mund war wieder auf.
    
    „Genau so lässt du deine freche Fresse jetzt, du kleine Sau. Mach' keine Spielchen mit mir!"
    
    Und weiter brummte die Fräse. ...
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