1. Der letzte Urlaubsabend 04


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... groß halt. Groß und dick. Der hat ein absolutes Prachtexemplar, genau wie ich vermutet hatte. Er ist natürlich nicht so zärtlich und fantasievoll im Bett wie Du. Aber er füllt Frau absolut aus. Am Anfang habe ich wirklich gedacht, der ist zu groß für mich, der passt gar nicht rein. Aber als er dann ganz tief drinnen war und wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, ging die Post richtig ab. Stell Dir vor, wir haben „Dreistellungskampf" gemacht und ich bin dreimal so was von abgegangen!" Dreistellungskampf war so etwas wie Kathrins Lieblingssportart: Erst klassisch, dann Frau oben und am Schluss doggy. Wir bringen es dabei in der Regel jeder auf insgesamt einen Orgasmus. Aber es freute mich ja, dass die beiden auch ihren Spaß hatten. So wie Silke und ich.
    
    Genau in der Sekunde erkundigte sich Kathrin, was wir beide denn so angestellt hatten. Das Sprechen fiel ihr dabei schon schwerer. Denn inzwischen widmete sie sich mit dem Daumen ihrem Lustknopf, während Ring- und Mittelfinger immer wieder mit schnellen Bewegungen in ihrer Spalte verschwanden. Ich entschloss mich, unsere Erlebnisse am Strand genauso detailgetreu zu schildern, wie Kathrin das ihrerseits getan hatte. Das ging dann so weit, dass ich mir beim Bericht über unsere analen Versuche den Mittelfinger meiner freien Hand selbst hinten hineinsteckte. Kathrin fielen dabei fast die Augen aus dem Kopf. Auch mir fiel das Erzählen immer schwerer, weil ich das Tempo meiner eigenen Fingerübungen deutlich erhöht hatte. ...
    ... Kathrin hatte inzwischen schon ganz glasige Augen bekommen. Sie schob sich ihre Finger mit einer Hingabe in ihre Spalte, wie ich sie bisher an ihr noch nicht beobachtet hatte. Gerade als ich meinen Bericht beendet hatte, kam sie so gewaltig, dass ich schon fast um die Stabilität des Bettes fürchtete. Kurz darauf spritzte ich dann auch noch einmal ziemlich heftig ab. „Mann war das geil", jubelte Kathrin. „Das müssen wir in Zukunft unbedingt öfter machen. Uns gegenseitig versaute Geschichten erzählen, während wir es uns selber machen. Das hat ja dermaßen geknallt. Jetzt lass uns schnell unter die Dusche springen, bevor die Kinder wach werden."
    
    Der Abschied von Silke, Oliver und den Kindern am Flughafen in Malaga war äußerst herzlich. Auch das eine oder andere Tränchen wurde verdrückt. Und als wir uns am Abend in Rosenheim im eigenen Bett aneinander kuschelten (zu mehr waren wir nach der vorangegangenen Nacht noch nicht wieder in der Lage), waren wir uns einig, dass die Begegnung mit „den Bambergern" und der nächtliche Partnertausch uns absolut gut getan hatten. Wir beschlossen, dem Thema Sex in unserer Beziehung wieder deutlich mehr Raum zuzugestehen. Wir nahmen uns auch vor, dem anderen jederzeit spontan und ohne Tabus die eigenen Wünsche mitzuteilen, ohne dass man sich dafür schämen musste. Die ersten Erfahrungen mit dieser neuen Lockerheit waren ausgesprochen positiv. Einmal durfte ich mich sogar Kathrins Poloch widmen. Das war beim ersten Mal nicht gleich der Volltreffer. ...