1. Der letzte Urlaubsabend 04


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sicher immer weiter zu steigern. Irgendwann kam dann aber doch der Zeitpunkt, zu dem man die nächste Stufe zünden musste. Also öffnete ich den Knopf von Silkes Jeans. Gelenkig und sportlich wie sie war, gelang es uns gemeinsam mit wenigen Bewegungen, den Entkleidungsprozess zu vervollständigen. Das Höschen verschwand dabei gleich mit. Endlich war sie nackt. Ich brauchte erst mal einige Augenblicke, um mich an diesem irrsinnig geilen Anblick satt zu sehen. Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann, mit meiner Zunge ihren komplett rasierten Intimbereich zu erkunden. Das war ein herrliches Gefühl. Der Duft, der mir entgegenschlug, war unvergleichlich. Moschus war ein Dreck dagegen.
    
    Ihre Rückmeldung war ein sehr wohliges Seufzen, das schnell zum Stöhnen wurde. Jetzt zeigte sich aber auch der Nachteil unserer Location. Die Sitzbank vor unserem Häuschen war bestenfalls zum Schmusen geeignet. Für leidenschaftlichen Sex taugte sie nicht. Als Silke merkte, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes an meine Grenzen stieß, flüsterte sie mir ins Ohr: „Marc, hast Du es eigentlich schon mal am Strand gemacht?" „Nicht direkt", erwiderte ich, „aber Bock hätte ich schon. Da können wir uns richtig austoben. Und stören wird uns auch keiner um die Uhrzeit." Der Strand war nur etwa 300 Meter von den Ferienhäuschen entfernt, breit und feinsandig, also bestens geeignet für unsere Zwecke. Zum Glück hingen unsere Badehandtücher noch direkt neben der Terrasse auf der Wäscheleine, während ...
    ... der Rest des Gepäcks schon im Koffer war. Auf die Idee, dass sich kurz vor Mitternacht auch andere Paare am Strand vergnügen konnten, kam keiner von uns beiden. Ich weiß nicht mal, ob es uns überhaupt gestört hätte.
    
    Silke gab dann noch einmal eine Kostprobe ihrer sozialen Ader: „Meinst Du nicht, dass wir den anderen Bescheid sagen müssten? Nicht, dass die sich Sorgen machen, wenn wir länger weg sind." „Ich dachte, wir wollten sie jetzt nicht stören", reagierte ich etwas verständnislos. „Müssen wir auch nicht", lächelte Silke. Sie griff sich im Flur unseres Häuschens Papier und Bleistift und zauberte in schönster Mädchenhandschrift ein „Wir machen's am Strand. Kommt doch nach, wenn Ihr noch könnt..." aufs Blatt, gefolgt von einem Smiley, der gleichzeitig frech und süß aussah. So wie Silke selbst. Splitterfasernackt wie sie war, schob sie den Zettel unter der Schlafzimmertür durch. Von innen vernahm man nur ganz leise Geräusche. Offenbar rissen sich da zwei ganz fest zusammen...
    
    Bevor wir aufbrachen, meinte Silke, sie müsse erst noch „Waffengleichheit" herstellen. Im Gegensatz zu ihr war ich ja unterhalb der Gürtellinie noch vollständig bekleidet. Silke half mir, meine restlichen Kleidungsstücke abzulegen. Der Befreiungseffekt war extrem angenehm. Endlich hatte mein Lieblingskörperteil ausreichend Platz. „Hey, der sieht ja zum Anbeißen aus. Darf ich den mal probieren?" Dass das keine ernstgemeinte Frage war, lag auf der Hand. Jedenfalls nahm sie mich super-zärtlich in den ...
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