1. Der letzte Urlaubsabend 04


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Mund, spielte mit ihrer Zungenspitze genießerisch an der Eichel und ließ meinen Freund dann zwei-, dreimal etwas tiefer im Mund verschwinden. Fast bedauernd gab sie ihn danach wieder frei, denn wir hatten ja schließlich noch etwas vor.
    
    Komplett nackt und händchenhaltend brachen wir auf. Die dreihundert Meter zum Strand zogen sich hin. Mehrfach fielen wir uns unterwegs in die Arme, liebkosten Rücken und Po des Partners und auch unsere Zungen gingen im Mund des/der anderen auf die Reise. Wir hatten ja auch alle Zeit der Welt. Der Rückflug war erst morgen Vormittag und jede Minute musste sinnvoll genutzt werden.
    
    Als wir dann endlich am Strand angekommen waren, erwartete uns eine gigantische Szenerie, die perfekt zu diesem außergewöhnlichen Abend passte: Der fast volle Mond stellte ein sehr eigenes, stimmungsvolles Licht zur Verfügung, die Atlantikbrandung war im Vergleich zu dem, was wir tagsüber gewohnt waren, nur noch ein leichtes Hintergrundrauschen. Und es war auch kurz vor Mitternacht noch so warm, dass man das Nacktsein in vollen Zügen genießen konnte. Und dann diese Frau! Hammer! Ich war gerade dabei, mich vor Silke hinzuknien und meine Zunge wieder zum Einsatz zu bringen, als sie mich anlächelte und mit einem schwer zu definierenden Unterton fragte: „Macht es Dir etwas aus, wenn wir erst mal bei Dir anfangen? Ich hätte jetzt grad' richtig Lust, dieses Prachtstück in den Mund zu nehmen und Dich zu schmecken. Das würde mir einen unheimlichen Kick geben. Vielleicht ...
    ... sogar mehr, als wenn Du mich jetzt mit der Zunge verwöhnst."
    
    Komisch, dachte ich mir, da tickt ja noch jemand so wie ich. Und das noch als Frau. Meine Begeisterung für das blonde Traumwesen wuchs noch weiter -- wenn das überhaupt möglich war. Der sichtbare Beweis meiner Begeisterung konnte allerdings nicht mehr weiterwachsen. Der war schon komplett steif, hart und heiß. Ich machte es mir also auf dem Handtuch bequem und wartete ab, was da kommen würde. Silke kniete sich zwischen meine angewinkelten Beine und nahm ihn wieder in den Mund. Und wie sie das machte: total zärtlich und spielerisch. Mal umspielte sie nur mit der Zunge die Eichel, mal umschloss sie sie mit dem Mund, ein paarmal brachte sie auch, aber ganz vorsichtig, die Zähne zum Einsatz. Das war einfach meisterhaft und einfach tierisch geil. Ich konnte gar nicht anders, als meiner Begeisterung auch akustisch freien Lauf zu lassen. Allerdings war auch Silke immer wieder mal mit wohligen Seufzern vernehmbar -- das geht ja auch mit vollem Mund. Es schien sie tatsächlich selber ziemlich anzutörnen.
    
    Weil Silke sich nur mit einer Hand im Sand abstützte, war sie zudem auch noch in der Lage, sich mit ihrer freien Hand meinen Eiern zu widmen. Und auch das machte sie genau mit dem richtigen Gefühl: nicht quetschen, sondern nur zart berühren. Das alles machte mich schon fast komplett wahnsinnig. Ganz aus war es, als ihre rechte Hand dann noch nach unten auf Wanderschaft ging, ganz langsam und fast beiläufig. Ich legte mich ...
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