1. Die Füchsin


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Quietschen der Bremsen war zu vernehmen und langsam rollte der Zug an mir vorbei bis er endgültig zum Stehen kam. Die Türen öffneten sich und zunächst schien keiner aus zu steigen. Lediglich der Schaffner machte seine übliche Kontrolle, bevor der Zug wieder die Fahrt aufnahm. Der Wind erfasste seine Mütze und wehte sie auf den Bahnsteig. Mit einem Satz sprang der Schaffner der Mütze hinterher, ergriff sie und setzte sie wieder auf. Sichtlich erbost über die nun verschmutzte Mütze richtete er seine Uniform und stieg wieder in den Zug.
    
    „Entschuldigen Sie?" ertönte es hinter mir.
    
    Aus meinen Gedanken gerissen fuhr ich herum und blickte in das Gesicht einer jungen Frau. Sie war eingehüllt in einen dicken Wintermantel. Ihr krauses, rotes Haar wurde von einem Stirnband nur mäßig gebändigt. In der rechten Hand trug sie einige Einkaufstüten. Nicht die billigen aus einem Supermarkt sondern die großen mit schwarzer Lackfarbe und goldenen Lettern versehen Taschen der teuren Mode-Boutiquen. In der anderen Hand zog sie eine dieser Koffertaschen hinter sich her.
    
    „Ich suche eine Mitfahrgelegenheit." fuhr sie mit einem verschmitzten Lächeln, das ihr wunderschönes Gesicht nur noch mehr unterstrich, fort.
    
    Ich grinste.
    
    „Hallo, Sandra.", brachte ich noch heraus, dann fiel mir meine Schwester um den Hals und umarmte mich stürmisch, die Tüten und den Koffer ließ sie einfach fallen.
    
    „Schön, dich wieder zu sehen Martin!"
    
    Ich umarmte sie ebenfalls und drückte sie an mich. Ein ...
    ... Duft von Jasmin und Vanille stieg mir in die Nase. Meine Schwester hatte schon immer Geschmack, nicht nur was die Wahl Ihres Parfums anging.
    
    „Lass Dich mal ansehen."
    
    Ich schob Sandra etwas von mir weg.
    
    „Gut siehst Du aus und wie ich sehe warst Du wieder fleißig beim Einkaufen."
    
    „Ja, ich brauchte unbedingt noch ein paar neue Sachen für die Feier. Und wo kann man besser Einkaufen als in der Innenstadt am Bahnhof!?"
    
    „Ich verstehe... Na, dann lass uns mal das Zeug ins Auto bringen und wir fahren zu mir."
    
    Die Autofahrt verlief ereignislos, ich wohne keine 5 Minuten mit dem Auto vom Bahnhof entfernt. Wir schwatzten über Gott und die Welt; Zuhause angekommen half ich meiner Schwester mit dem Koffer und den Einkaufstüten.
    
    „Ich bringe deine Sachen ins Schlafzimmer! Mach es dir schon mal im Wohnzimmer gemütlich." wies ich meine Schwester an.
    
    Im Schlafzimmer verstaute ich die Einkaufstüten erst einmal im Schrank. Es ist ein großer massiver Schrank, passend zur gediegenen, dunklen Einrichtung in meinem Schlafzimmer. In die großen schweren Schiebetüren sind des Schranks sind Ornamente eingelassen. Eigentlich ist der Schrank viel zu groß für mich, ich besitze vergleichsweise wenig Kleidung. Da ich Zuhause arbeite reichen mir einige wenige Anzüge für besondere Anlässe. Ansonsten bevorzuge ich eher legere Kleidung wie Jeans und T-Shirts. Es gab im Mittelteil also genügend Platz für Sandras Einkäufe. Den Koffer legte ich aufs Bett. Eines jener großen französischen Betten ...
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