1. Die Füchsin


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... reichten, bedeckt. Ihr schwarzer Slip umhüllte einen wohlgeformten Hintern, knackig und mit üppigen Kurven. Ein herrlicher Anblick. Mein Blick wanderte über ihre Hüften weiter nach oben. Im Spiegel konnte ich einen Blick auf ihren mit einem Spitzenverzierten Büstenhalter gebändigten Busen werfen. Die Faszination für meine Schwester wuchs immer mehr. Was für eine schöne Frau sie doch war!
    
    Sandra trat an den Schrank neben dem Spiegel und fing an im unteren Teil zu kramen. Dort hatte ich ihre Einkaufstaschen verstaut. Unausweichlich streckte sie mir Ihren straffen Po entgegen und man konnte nur erahnen was einen zwischen diesen beiden göttlichen Schenkeln erwartete. Als meine Schwester offenbar gefunden hatte, was sie suchte, zog sie etwas Schwarzes aus einer der Taschen und drehte sich um. Sie stockte kurz, sah mich an. Ihr Blick verweilte einige Augenblicke. Sie biss sich auf die Lippen. Es vergingen einige Momente, bis sie sich wieder besann. Sie lief rot an. Schnell wand sie den Blick ab und eilte dann in Richtung Bad aus dem Zimmer.
    
    Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, dass ich sie die ganze Zeit über beobachtet hatte... Und auch, was meine Schwester angestarrt hatte. Ich hatte eine Erektion und diese war deutlich unter der Bettdecke zu erkennen. Verlegen versuchte ich nun eben jene zu verbergen und versuchte mich krampfhaft wieder dem Buch zu widmen.
    
    Kurze Zeit später kam Sandra wieder aus dem Bad. Das schwarze etwas, dass sie aus dem Schrank gekramt hatte, ...
    ... entpuppte sich genau als das... Ein Hauch von Nichts in der Form eines Negligés, das sie angezogen hatte. Unter dem aufreizenden Ding konnte man ihre Silhouette bestenfalls nur erahnen, aber ich vermied es dennoch meine Schwester erneut zu begaffen und drehte mich auf die andere Seite um versuchte mich auf mein Buch zu konzentrieren. Es war mir peinlich so von meiner Schwester erwischt worden zu sein. Wortlos schlüpfte meine Schwester neben mir unter Ihre Decke.
    
    Ich konnte mich nicht mehr auf das Buch konzentrieren.
    
    „Gute Nacht."
    
    Ich legte es auf das Nachtkästchen neben dem Bett.
    
    „Gute Nacht, Martin."
    
    Sandra lag stumm vor mir. Ich starrte vor mich hin und und meine Gedanken wanderten unweigerlich zu Sandra, wie sie da vor dem Spiegel stand. ‚Was ist denn los mit dir? Das ist deine eigene Schwester die du da grade begafft hast! Und dann auch noch einen harten bekommen!? Das ist nicht normal.' ging es mir durch den Kopf. Bald darauf schlief ich ein.
    
    Eine heiße Dusche
    
    Im Gegensatz zu meiner Schwester war ich noch nie ein Frühaufsteher und so verwunderte es auch nicht, dass ich am nächsten Morgen alleine aufwachte und meine Schwester offenbar schon aufgestanden war. Noch halb schlaftrunken kletterte ich aus dem Bett und machte mich auf den Weg ins Bad. In der Wohnung duftete es nach warmen Semmeln und frischem Kaffee.
    
    Ich stand vor der Türe zum Bad. Man hörte Wasser plätschern, meine Schwester musste also gerade duschen. Da ich nicht einfach so reinplatzen ...
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