1. Die Füchsin


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... andere wandern ließ. Meine Schwester zitterte vor Erregung und atmete nun ihrerseits schwer. Ich ließ ihre ohnehin schon harten Nippel durch meine Finger gleiten. Strich mit meinem Daumen darüber, zwirbelte sie dann leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, was meine Schwester mit einem Stöhnen quittierte. Meine Lippen wanderten an ihre Nippel, saugten dran.
    
    Langsam schob ich nun meine Hände an ihren Hüften hinunter, vorbei an ihrem prallen Po, hin zu ihren wunderschönen Schenkeln. Sie streichelten sie, massierten immer wieder ihre Pobacken und wanderten wieder zurück. Der Atem meiner Schwester ging schwer. Langsam ließ ich eine Hand nach innen gleiten, zu ihrem Lustdreieck. Ich fand schnell, was ich suchte. Meine Finger wanderten durch den Busch meiner Schwester, kraulten ihn, spielten damit, wanderten dann weiter. Ihr Schritt empfing sie feucht und warm. Ich benetzte meine Finger damit, zog meine Hand zurück und leckte daran. Ich schmeckte würzige Süße.
    
    „Du schmeckst gut." hauchte ich meiner Schwester zu.
    
    Ich rutschte nun noch weiter runter, und bedeutete Sandra ihre Beine zu öffnen. Sie begriff sofort und spreizte sie weit. Sie lag nun vor mir, mit gespreizten Beinen, willig und zitternd vor Geilheit. Endlich konnte ich sie in ihrer vollen Schönheit bewundern. Wieder warf das Mondlicht seine bizarren Schatten auf uns beide. Erleuchtete den Körper meiner Schwester. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, schwer atmend. Ihre Brüste sprangen auf und ab. Und schließlich ...
    ... offenbarte sich mir auch der Schoß meiner kleinen Schwester. In seiner vollen Pracht, gekrönt von einem roten Busch. Ihre Schamlippen waren bereits gespreizt und glänzten feucht. Ich wollte nur noch hineintauchen.
    
    Doch ich hatte es nicht eilig. Meine Finger strichen über die Innenseite der Schenkel meiner Schwester, was ihr einen Schauer durch den Körper jagte.
    
    „Mhhhhh" seufzte sie.
    
    Ihre eigenen Hände spielten nun an ihren Brüsten. Ich küsste ihre Schenkel, wanderte Stück um Stück weiter nach innen. Meine Hände umspielten ihre Hüften und die Pobacken. Schließlich begegneten sich unsere Lippen. Die Hitze ihres Schoßes umfing mich und umnebelte meine Gedanken. Meine Zunge liebkoste ihre Lippen, erforschte sie, fand dann ihre Liebesperle. Ich genoss mehr vom Würzwein ihres Schoßes. Kreisend ließ ich die Zunge darin tanzen, mal schneller, mal langsamer, aber immer behutsam. Sandra stöhnte laut auf.
    
    „Ahhh, das fühlt sich so gut an... H..Hör bloß nicht auf!"
    
    Ich dachte gar nicht daran aufzuhören. Meine Lippen saugten an ihren, spielten mit ihnen. Inzwischen hatten auch meine Hände ihren Weg zurückgefunden und ich ließ meine Finger über ihrem Kitzler kreisen. Das Stöhnen meiner Schwester wurde immer schwerer. Eine ihrer Hände spielte weiter an ihren Brüsten, während die andere durch meine Haare wühlte, und meinen Kopf fest in ihren Schoß drückte.
    
    Meine Finger suchten ihren Weg in die Möse meiner Schwester. Erst einer, dann zwei. Langsam ließ ich sie rein und wieder ...