1. Hynda's Aktionen an Silvester


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... den Tisch und streck alle Pfoten von dir“
    
    Ich versuchte es, doch mit den gefesselten Beinen kam ich nicht hoch.
    
    Michael machte die Fußketten los, dann klappte es. Ich kniete auf den Tisch,
    
    Arme auf den Ellenbogen, mein Busen wippte vor ihnen, meine Beine sind
    
    leicht geöffnet. Ich sah ihre Gier nach mir in ihren Augen und ich bei mir kam
    
    eine Geilheit hoch. Einer hatte schon ein Seil zur Hand und legte eine
    
    Schlinge um den rechten Busen, zog sie fest.
    
    In meiner Geilheit rief ich „Fester, mach es richtig fest“, damit stachelt ich
    
    sie zusätzlich an. Alkohol und Geilheit passen nicht zusammen, denn auch die
    
    Kerle hatten einiges intus. Jetzt wurde er grob, brutal band er mir den Busen
    
    ab, ein zweiter nestelte schon am Linken herum. Auch hier nahmen sie jetzt
    
    keine Rücksicht auf mich und zogen das Seil extrem fest.
    
    Gleich darauf hatte ich richtig pralle feste Brüste, mit abstehenden
    
    Brustwarzen. „Schaut euch die Titten an, ich hätte nie gedacht, dass wir
    
    heute Abend so was geiles sehen werden“ rief einer und krallte seine Finger
    
    in mein festes Fleisch. Ich brüllte los, doch anstatt eines Schmerzensschrei,
    
    kam ein lautes
    
    „JAAAAAAAAA, fester“ über meine Lippen. „Die Sau braucht es härter“
    
    sagte er und quetschte meine Brustwarzen. Ich stöhnte vor Geilheit, lief fast
    
    aus, plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Möse „Klatschnass ist sie, die
    
    Behandlung der Titten macht sie wirklich geil“ hörte ich hinter mir, ...
    ... dann
    
    drangen Finger in mich ein. Erst nur ein paar, dann war die ganze Hand in
    
    meinem Bauch, er machte eine Faust und fing an mich damit zu ficken.
    
    Immer wieder drückte er dabei auf meine geschwollenen Klit, machte mich
    
    rasend, ich schrie meine Lust in den Raum, ritt auf einen wilden Orgasmus zu,
    
    bei dem ich immer rief „Ja, gebt es mir, macht mich fertig, tut mir weh“ meine
    
    Schreie heizten die Kerle an, die wurden noch brutaler. Mir wurden die Arme
    
    weg gerissen, ich lag mit dem Busen auf dem Tisch, sie fesselten die Hände
    
    auf meinen Rücken. Dann wurde mein Oberkörper an den Seilen hoch
    
    gezogen, meine Brüste zog es links und rechts vom Körper weg, immer noch
    
    kniete ich auf dem Tisch, doch meine Oberkörper hing an meinen Brüsten.
    
    An den Haaren wurde mein Kopf nach hinten gezogen, ein dicker Pimmel
    
    erschien vor meinen Augen, eine Hand drückte meine Backe in die Zähne,
    
    mein Kiefer wurde aufgedrückt. Grob schob er sein Penis in meinen Rachen,
    
    fickte mich in den Mund. Wie hatte ich die Kerle aufgegeilt, sie waren jetzt
    
    wie Raubtiere, die über ihr Opfer herfielen. Er schob ihn bis zur Peniswurzel in
    
    meinen Mund, ich rang nach Atem, konnte nichts sagen, mich nicht dagegen
    
    wehren.
    
    Zum Glück spritzte er sehr schnell sein Sperma ab, ich musste es schlucken,
    
    damit ich wieder Luft bekam. Als er ihn herauszog hustete ich los, spuckte
    
    einiges an seiner Sahne wieder raus. Er sah es und schrie mich an
    
    „Undankbare Sau, verschmähst meinen Saft“ ...
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