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Hynda's Aktionen an Silvester
Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM
Author: Hynda Quelle: Hynda's HP Zeit: 2011/2012 Nachdem ich am 2. Weihnachtsfeiertag von einem Pärchen erwischt wurde, wie ich von einem Hund gefickt wurde, versprachen sie mir gegen die Herausgabe meiner Handynummer, Bilder von dem Fick. Ich wurde von ihnen angerufen, doch anstatt Bilder zu bekommen luden sie mich zu einer Silvesterfeier auf eine Hütte im Kleinen Walsertal ein. Da ich noch nichts vorhatte, willigte ich sofort ein und freute mich darauf, einmal total abgelegen das neue Jahr zu begrüßen. Ich nahm mir vor mich in der Nacht so richtig voll laufen zu lassen, Angst dass mir was dabei passieren könnte hatte ich nicht. Es war ja die junge Frau dabei und die hatte als sie mich erwischten schon Bedenken gegen die Sachen, was er von mir verlangte. Doch es kam ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Er holte mich alleine ab, sagte mir, dass sie später nachkommt. Ich packte meinen Rucksack mit dem Schlafsack und setze mich zu ihm ins Auto. Er sah mich beim Einsteigen schon so komisch an, als ob er wusste, dass ich unter der Jeans keinen Slip trug, ich hatte auch keinen BH an, doch das konnte er wegen dem dicken Anorak nicht erkennen. Warum ich so zu einer Party gegangen bin wo ich niemanden kannte? Ich weiß es selbst nicht genau, doch das Gefühl, keine Unterwäsche zu tragen war Affengeil. Wir fuhren nach Oberstdorf, dann weiter zum Parkplatz bei Baad im kleinen Walsertal. Sie wollten einen ...
... Shuttle-Motorschlitten der die Gäste zur Hütte hochbrachte einsetzen, doch als wir ankamen war weit und breit nichts zu sehen. Er telefonierte kurz, dann sagte er „wir müssten hochlaufen, der Motorschlitten hat eine Panne“. Mist, hochlaufen das wollte mir nicht gefallen, doch Michael, so stellte er sich mir vor, nahm seinen Rucksack auf den Buckel und stiefelte los. „Komm schon, wenn wir schnell gehen brauchen wir eine Stunde“ rief er mir zu. Scheisse ich hatte nur knöchelhohe Stiefel an, trotzdem watete ich ihn in deinen Spuren hinterher. Er war viel besser ausgerüstet, richtige Bergschuhe, dann noch wasserdichte Hosen, keine Jeans wie ich. Es dauerte nicht lange, dann war meine Hose schon bis über die Knie nass, ich schwitze unter dem Anorak und öffnete ihn etwas. Endlich war die Hütte zu sehen, ich mobilisierte nochmal alle meine Kräfte und wir erreichten nach 90 Minuten die Almhütte. Es war niemand sonst schon hier, vielleicht kam auch niemand mehr, gerade wenn sie nicht hochfahren konnten. Dann hätte ich die ganze Nacht nur mit ihm verbracht, er sah nicht schlecht aus und vielleicht würde auch ein kleiner Fick möglich sein, dachte ich mir. Drinnen in der Hütte war es eiskalt, doch in dem Raum befand sich ein offener Kamin indem schon Brennholz aufgeschichtet war. Er entfachte das Feuer, dann zündete er im Raum einige Kerzen an, hier gab es keinen Strom. Ich stand an der Türe und sah ihm zu und als das Feuer ...