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Hynda's Aktionen an Silvester
Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM
... wem? Wir sind doch alleine. Er ließ mich am Feuer zurück und fing an alles für eine Party herzurichten. Dann hörte ich Motorgeräusche, es kam jemand zur Hütte hoch. Eher ängstlich, als neugierig sah ich zur Türe, dann zu ihm. Er lächelte zufrieden, dann kam er zu mir, machte die Kette am Kamin los und zog mich in den hinteren Teil der Hütte. Ich wollte aufstehen, doch er drückte mich wieder runter „Du bleibst auf den Knien, denk dran du bist eine Hündin ein Tier“ sagte er, ich schüttelte den Kopf „Ich bin ein Mensch wie du auch“ sagte ich laut. Jetzt zog er mich grob einen Gang entlang, im Schein seiner Taschenlampe konnte ich rechts von mir einen Stall erkennen, dann kamen wir am hinteren Ende der Hütte an. Hier machte er die Kette wieder fest und sagte „du hältst jetzt dein Maul, oder ich werde dich fesseln und knebeln“. Verdammt worauf habe ich mich jetzt schon wieder eingelassen, dachte es wird ein gemütliches feiern, mit der Möglichkeit das ich einen geilen Fick erlebe, doch jetzt sieht es wieder mal so aus, als ob nicht ich meine Wünsche erfüllt bekomme. Da wo ich mich gerade befand, war es nicht mehr gemütlich, nackt war ich im Dunkeln angekettet, der wärmende Kamin fehlte mir, es war bitterkalt. Wie lange muss ich da bleiben, ich war doch die Attraktion des Abends sagte er. Von vorne hörte ich lautes Lachen, es wurde etwas ausgeladen, Flaschen klirrten und nach einiger Zeit kam Michael wieder ...
... zurück. Ich musste mich auf die Fersen setzen, mir wurde an jedem Fuß der Unterschenkel mit einer Kette und einem Schloss an den Oberschenkel befestigt, so dass ich es nicht entfernen konnte. Er sagte zu mir das ich jetzt nur noch eine Hündin wäre und mich auch so verhalten soll, das ich Fressen das man mir zuwirft ohne Hände von Boden nehme, Reden ist verboten, ich durfte nur bellen und winseln, sollte ich das vergessen, würde ich den Rest der Nacht draußen verbringen. Dann zog er mich an der Kette hinter sich her. Jetzt musste ich auf den Knien gehen, aufstehen war unmöglich geworden. Als ich in den Raum kroch, sah ich am Tisch 3 Männer sitzen, die neugierig zu uns hersahen. Als wir noch 5 Meter von ihnen weg waren, sagte Michael „Sitz, streck die Pfötchen hoch“. Ich folgte seinem Befehl und sah zu den anderen rüber, die sich langsam erhoben und herkamen. „Wohh, was hast du denn da mitgebracht?“ sagte einer, „So eine geile Alte, wo hast du denn die her?“ fragte ein anderer, der dritte gaffte auf meinen Busen und meinte „Geile Titten hat sie, ist sie auch zum Ficken da?“. Michael stellt mich ihnen vor „Das ist Anna, sie ist eine Hündin und verbringt das Wochenende hier bei uns“. „Wo hast du die den her?“ fragte Jemand, doch anstatt zu antworten, zog er aus seinem Rucksack ein Minilaptop, ging damit zum Tisch und rief die anderen her. Ich kniete immer noch am Boden, als ich die erstaunten Gespräche hörte. Michael ...