Hynda's Aktionen an Silvester
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... schön loderte
und Wärme in den Raum brachte, sagte er
„Anna, zieh deine Hose aus, die ist ja bis obenhin nass. Du holst dir ja eine Blasenentzündung“.
Es stimmte, meine Jeans war vollkommen durchnässt, ich bin im Schnee ein
paar Mal hingefallen. „Geht schon“ sagte ich zurück, ich wollte doch nicht
schon jetzt halbnackt da stehen.
„Jetzt mach schon, oder soll ich helfen?“ sagte er nochmal, aber eindringlicher.
Ich legte erst mal meinen Rucksack ab und fragte wo ich den Rest der Nacht
schlafen könnte. „Schlafplatz? Zeig ich dir nachher, jetzt zieh die Hose aus“
war seine Antwort.
„Es geht nicht, ich kann sie nicht runter tun, ich hab nichts drunter an.
Ich dachte nicht, dass ich so nass werde“ antwortete ich kleinlaut.
Jetzt war sein Interesse geweckt und er bohrte weiter
„Echt, nichts drunter, wohh. Doch so was dachte ich mir schon, eine die sich
von einem Hund ficken lässt, hat auch drunter nichts. Mach schon runter mit
den Sachen, zier dich nicht, ich hab dich doch schon nackt gesehen“ sagte
er laut.
Zögern legte ich den Anorak, dann den Pullover ab. Mit freiem Oberkörper
stand ich vor ihm, nahm meinen Busen in die Hände und massierte und
knetete ihn vor seinen Augen. Dann schälte ich mich mit leichten Powackeln
aus der Jeans. Völlig nackt stellte ich mich vor das wärmende Feuer.
„Du geile Sau“ war alles was ich von ihm hörte. Ja ich war geil, gerade jetzt
mit ihm alleine im Raum, jetzt sollte er ich ...
... berühren, streicheln und dann von
hinten nehmen, so stellte ich es mir vor. Doch stattdessen nahm er meine
Kleidung und hängte die nassen Sachen an den Kamin.
„Fick mich“ gurrte ich ihn an, doch er reagierte nicht darauf. War der schwerhörig?
Ich wiederholte es nochmal, doch diesmal deutlich lauter „Bitte fick mich“.
Er drehte sich zu mir und antwortete „Mal langsam mit den jungen Pferden,
das kommt heute schon noch, hab da was besonderes mit dir vor“.
Ich erschrak bei seiner Antwort, was wollte er noch mit mir machen?
Wir waren alleine auf der Hütte und es war schon nach 21 Uhr.
„Auf die Knie, los mach“ sagte er und kam zu mir. Erstaunt über seinen
harschen Ton stand ich da, machte aber fast automatisch was er wollte.
Er stand jetzt neben mir und befestigte um meinen Hals ein Lederband an
dem eine Kette befestigt war. „He, was soll das? fragte ich eingeschüchtert.
Er ließ mich so knien und machte das Kettenende an einer Halterung am
Kamin fest.
Ich wollte das Halsband ablegen, doch es war mit einem Schloss gesichert.
„Mach mich los, was soll das?“ rief ich lauter, da bekam ich folgende Antwort
„Du wirst heute Abend die Attraktion sein, eine Hündin, angeleint wie es
echter nicht geht. Du wirst heute von menschlichen Rüden besprungen
werden, wir werden dir zeigen, dass ein Mann besser als ein Hund ist“.
Er sagte es gemächlich und leise, doch seine Worte lösten in mir wilde
Gefühle und Gedanken aus.
Ein Rudelbums?
Mit ...