Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Schläuche. Vom oberen Ende der Nasenabdeckung verlief ein schmaler Steg über den Nasenrücken bis hin zu einem Ring, der in Höhe der Augenbrauen waagerecht um den Kopf verlief. Von diesem Ring ausgehend verlief im Nacken ein breiterer, gummierter Metallsteg wieder senkrecht nach unten zur Halsbandage, so daß der Kopf der Delinquentin regelrecht in diese Vorrichtung, die einem Käfig ähnelte, eingeschlossen war.
Auch Chris trug die Kennzeichnung, die über ihren künftigen Verwendungszweck Auskunft gab, auf der Haut. An den gleichen Stellen wie bei Viv prangte in ihrem Falle die Lettern LF , wobei die Abkürzung LF für den Begriff "Leckfotze" stand. Und natürlich war dieses Wort auch auf dem Gummianzug aufgedruckt. Ihre gummieren Hände waren zusätzlich in fest verschnürte Futterale verpackt und auf dem Rücken zusammen geschlossen. Gerade, als Viv
in den Untersuchungsraum geführt wurde, legte die für Chris zuständige Gummischwester dieser noch ein Kleppercape mit der gleichen Aufschrift um und knöpfte es zu.
Und so standen die beiden devoten, in ihr strenge Strafkleidung verpackten Gummizofen nun da. In schwere Fesselketten gelegt und an den Wandringen festgeschlossen, konnten sie sich gegenseitig bewundern und anstarren, und sich durch den Anblick, den sie sich boten, gegenseitig aufgeilen. Viv wäre zu gerne noch viel näher an Chris herangegangen, um die Details ihres strengen Fetischoutfits noch besser sehen zu können. Und auch Chris verspürte natürlich das gleiche ...
... Bedürfnis. Aber die eisernen Fesseln hielten die Sklavinnen perfekt in Schach. Nur das laute Geknister und Geraschel der Gummiouttits und das Zischen des Atems durch die Gummischläuche war zu hören, untermalt vom gelegentlichen Klirren der Fesseln.
Die beiden Gummischwestern wagten es nicht, sich von ihren Zöglingen zu entfernen. Mit im Rücken verschränkten Armen standen sie in korrekter Haltung neben den Sklavinnen, die Beine leicht gespreizt. Der Saum ihrer langen, schwarzen Schwesternroben reichte bis fast auf den Boden, so daß ihre Füße nicht zu sehen waren. Anstelle der schwe
ren, den ganzen Kopf umhüllenden Gasmasken trugen sie heute enge Vollmasken aus durchsichtigem Gummi, darüber lange Hauben mit einem weit in den Rücken fallenderi Schleier, der natürlich auch aus Gummi gefertigt war. Sie trugen praktisch eine richtige, große Schwesterntracht aus Gummi, die den ganzen Körper bis auf den kleinen Gesichtsausschnitt umhüllte.
Viv fragte sich insgeheim, was diese Gummikleidung wohl wiegen mochte. Ihre eigene Strafkleidung hatte ja schon ein beträchtliches Gewicht, und das, obwohl sie nur gummierte Kleidung trug. Außerdem war sie neugierig darauf, einmal zu sehen, was die Gummischwestem unter ihrer Tracht trugen. Ganz bestimmt auch Unterwäsche aus Gummi. Aber ob sie wohl auch einen verschlossenen Schoß hatten? Ob sie wohl auch Katheter tragen mußten? Oder gab es vielleicht noch ganz andere Schrittgeschirre? Während sie noch nachdachte, öffnete sich die Türe zum ...