1. WELLNESS 1


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Reif Schwule

    ... Kathi.
    
    Stolz, ob dieses Kompliment, meinte ich, „ja, ja, ich hatte in meiner Jugend eine gute Lehrerin. Als ich mit ihr, das erste Mal vögelte, war sie mehr als doppelt so alt als ich. Sie hat es sehr behutsam angelegt. Vaginale Selbstbefriedigung war, für uns Jungs, bei ihr nicht drinnen. Die halbe männliche Jugend im Ort verlor bei ihr die „Unschuld“.
    
    „Ich bin beeindruckt. Aber hatte diese Frau keinen Mann, keine Kinder und wie haben die Ortsbewohner darauf reagiert? Erzähl mehr.“ hackte Kathi neugierig nach.
    
    „Kinder hatte Olga, so hieß sie, keine, und ihr Mann war beim Tunnelbau tätig. Das hieß, 10 Tage arbeiten, 4 Tage frei. Sie war also viel alleine zu Hause, weil ihr Mann, der ja gut verdiente, wollte, dass sie sich, wenn er zu Hause ist, sich voll und ganz um ihn kümmern kann. In unserem Ort selber, war es das „bekannteste Geheimnis.“ Alle wussten es, aber keiner hat darüber geredet. Ich weiß auch, dass manche Eltern nicht unglücklich waren, zu wissen, dass ihr Sohn, die erste Erfahrung, mit einer erfahrenen Frau machen durfte. Mein bester Freund, von dem ich dir zu Mittag schon erzählt habe, war vor mir bei ihr, und obwohl sie ihm ein „Schweigegelübte“ abverlangt hat, hab ich es 24 Stunden später gewusst. Er hat es mir so detailliert erzählt, dass ich von da an nur noch einen Gedanken hatte: „dass auch ich bei Olga eindringen darf.
    
    „Ist das der Freund mit dem gegenseitigen blasen vor der gemeinsamen Freundin?
    
    Deine Bi-Erfahrung?“ fragte Kathi. Sie ...
    ... hatte sich in der Zwischenzeit auf den Barhocker, mir vis a vis gesetzt und spielte ganz zärtlich mit meinem halbsteifen Schwanz und meinen Eiern.
    
    „Blasen ja, aber die Freundin war nicht Olga. Bei der gab es keine „Gruppentherapie“, sagte ich schmunzelnd und gab Kathi einen dicken Kuss. „Die gemeinsame Freundin, war aus dem Nachbarort und da hatten wir auch schon Mopeds. Wir waren also junge testosterongesteuerte Draufgänger, “ zwinkerte ich ihr zu.
    
    „Erzähl mir davon später. Jetzt sollten wir deinen Testosteronhaushalt in Ordnung bringen“.
    
    Mein Schwanz war, in der Zwischenzeit, durch die freundliche Behandlung von Kathi, schon wieder knüppelhart und stand fast senkrecht hoch. Sie griff fest zu und zog mich daran vom Barhocker, „Komm mit, wir gehen auf die ‚Liegewiese‘ in den Ruheraum.“ Ich legte meine Hand über ihre Schulter und massierte ihr während der wenigen Schritte die rechte Titte. Kathi breitete ein großes Handtuch über die Liege und lies sich am Bettende rücklings hinfallen, so dass ihre Füße noch den Boden berührten und ich freie Sicht auf ihre rasierte Möse hatte.
    
    „Ich bin so was von geil. Ich will es jetzt wissen. Leck mir meine Muschi“, stöhnte sie bereits erwartungsvoll.
    
    „Mit dem größten Vergnügen, Madame“.
    
    Dabei kniete ich mich vor ihr hin, drückte ihre Knie beiseite und begann sie zart die Oberschenkel entlang zu küssen. Dabei spielte ich auch immer wieder mit ihren Busen und beobachtete wie sich ihre Brustwarzen immer mehr aufrichteten. Wie zwei ...
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