1. WELLNESS 1


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Reif Schwule

    ... Mittag“, rief sie mir hinterher.
    
    Kurz darauf saßen wir bei Tisch und ich genoss eine reichliche Jause. Kathi genehmigte sich, obwohl erst Mittag, ein Glas Sekt, ich trank wieder eine Cola, weil sich Arbeit und Alkohol nicht wirklich vertragen. Wir plauderten von „Gott und der Welt“ und anderen Dingen. Kathi hatte eine sehr gewinnende Art und ich erfuhr, dass sie 36 ist und ihr Mann ist 6 Jahre älter als sie. Er ist im internationalen Bankgeschäft tätig, und daher auch häufig tagelang im Ausland unterwegs. Sie ist Schauspielerin, aber derzeit hat sie kein Engagement. Ich erzählte ihr, dass ich 21 bin und jetzt schon seit einem Monat Single, und dass ich zuvor in einer einjährigen Beziehung war.
    
    Plötzlich fiel ihr, ob Absicht oder nicht, das Streichmesser zu Boden. Sie beugte sich runter um es aufzuheben, da öffnete sich ihr Bademantel und präsentierten ihre Brüste in all ihrer Herrlichkeit. Mir blieben die Augen stecken, ob dieser Schönheit. Sie blieb, ihrer Situation durchaus bewusst, unten, drehte den Kopf, schaute mir in die Augen und fragte, mit diesem verschmitzten Lächeln, mit dem sie schon heute Morgen ihren Mann verabschiedet hat:
    
    „Gefällt es dir, was du hier siehst.“
    
    Ich bekam eine rote Birne und wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte. Sollte ich so tun als ob ich nichts gesehen hätte, und sagen, „ich weiß nicht vom was du sprichst? “ Das ist doch Mist, ich sag es einfach wie es ist:
    
    „Ja, es ist wirklich schön, und ja, es gefällt mir. ...
    ... Schon ewig her, dass ich so eindrucksvolle Titten gesehen habe. Meine Exfreundin war ziemlich flachbrüstig.“ Sagte ich es gerade raus und wieder schoss mir, der Sager ihres Mannes, „lass die Finger von ihm“, durch den Kopf. Baggert Kathi mich gerade an?
    
    „Glaub mir, davon gibt es noch mehr, und wenn du willst, zeig ich dir nach der Arbeit noch unseren Wellness Bereich unter der Terrasse.“ Danach erhob sie sich wieder, setzte sich ordentlich hin und es begab sich alles wieder in „geordnete Bahnen“. „Dort kannst du nach der Arbeit auch deinen Staub loswerden“.
    
    „Und ob ich will. Aber sag mal Kathi, dein Mann hat dir doch ins Ohr geflüstert, „lass die Finger von ihm“; was hat er damit gemeint?“ fragte ich etwas unsicher. Obwohl bei diesem vorfreudigen Gedanken, dass Kathi Hand an mir anlegen könnte, sich mein Blut in die unteren Körperregionen verlagerte.
    
    Hell auflachend, „ja, das hat er. Er kennt mich eben gut, und er weiß, dass so junge und gutaussehende Männer, wie du es bist, zu meinem Beuteschema gehören. Ich hab dich beim umkleiden beobachtet. Außerdem weiß ich, dass dein Typ auch Peter, so heißt mein Mann, sehr anspricht. Wir beide sind nämlich Bi. Ist das ein Problem für dich?“
    
    „Nein ganz und gar nicht. Ich hab zwar kaum Erfahrung, aber Problem ist es für mich keines. Mein Freund und ich hatten, vor Jahren, mal eine gemeinsame Freundin und die wollte immer zusehen wenn wir uns gegenseitig einen bliesen.“ Gestand ich ganz offen, weil ich hoffte, dass so eine Ansage ...
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