1. Neulich bim Zoll


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... hinten über ihr Höschen durch ihren Schritt fuhr und natürlich durch den Stoff ihre Schamlippen ertastete. Mehrfach!
    
    ‚Das gibt’s doch nicht! – das erregt mich auch noch’ schoß Sabine durch den Kopf.
    
    Doch die Hände dachten nicht an eine Pause und begannen über ihren flachen Bauch langsam nach oben zu wandern. Mit seinen Armen die sich nach wie vor auf ihrer nackten Haut bewegten wurde ihr Kleid immer weiter angehoben. Inzwischen mußte auch der zweite Zöllner –er stand längst neben seinem Kollegen- ihren weißen, halb durchsichtigen, spitzenbesetzten Slip bewundern können. Sabine biß sich auf die Lippen als die Hände ihre vollen Brüste umfaßten und genüßlich kneteten.
    
    Dann endlich nach einer Ewigkeit ließ der Mann von ihr ab und sie durfte die sich von der Wand lösen.
    
    „Sind Sie jetzt zufrieden? Kann ich jetzt endlich….“
    
    Wieder wurde Sabine rauh unterbrochen „Nein, Schätzchen! Wir haben doch erst angefangen. Ich bin noch nicht überzeugt! Los ausziehen!“
    
    „ Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein! Sie sind doch pervers! Ich werde Sie anzeigen!“
    
    „Schätzchen, ich habe Ihre Unterschrift. Wenn Sie sich jetzt nicht ausziehen –Und zwar gleich- dann kann ich gerne ein paar Kollegen rufen, die Ihnen gerne zur Hand gehen werden. Also wird’s bald?“
    
    Sabine liefen die Tränen herunter und vermutlich glühte ihr Gesicht wie ein Feuermelder als sie mit zitternden Händen ihr Kleid aufknöpfte und es dann zu den Beamten aushändigen mußte. Doch das genügte noch nicht. Auch ...
    ... der BH und der Slip folgten und wurden ihr weggenommen. Sabine versuchte mit ihren Händen wenigstens einigermaßen ihre Blöße zu bedecken, aber der nächste Befehl ließ nicht lange auf sich warten.
    
    „Hier hin! Mit den Händen an den Tisch! Los, die Beine breit! Wird’s bald?“
    
    Jetzt stand sie splitterfasernackt vor den beiden. Den Oberkörper im rechten Winkel nach vorn und mit den Händen an der Tischkante. Ihre Brüste baumelten schutzlos unter ihr und ihre Spalte war in ganzer Länge zu sehen.
    
    Diesmal begannen die Hände gleich in ihrem Nacken, strichen über ihren Rücken, glitten von der Hüfte aus über ihren Bauch nach oben. Ihre schaukelnden Brüste wurden jetzt erst so richtig gründlich ‚untersucht’. Dann waren die beiden Hände an ihrem Hintern und zogen ihr die Arschbacken auseinander um noch besser sehen zu können. Jetzt weinte und schluchzte Sabine ungehemmt, doch es nützte ihr nichts. Auch Diesmal folgten die Hände dem Verlauf ihrer Po-Ritze und strichen von hinten über ihre Schamlippen. Nicht ohne dort eine ganze Zeitlang zu verweilen und herumzuspazieren. Dann wieder herauf zu ihrem Hintern.
    
    „Also gut – einmal nichts. Jetzt noch das andere Loch! Los rauf auf den Tisch!“
    
    Sie mußte sich rücklings auf den kalten Metalltisch legen und mit angezogenen Knien die Beine weit spreizen.
    
    Jetzt lagen ihre letzten Geheimnisse offen vor den beiden Zöllnern ausgebreitet. Sie war blitzblank rasiert, bis auf einen schmalen, kurz gestutzten Streifen im Schambereich. Dieser ...
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