1. About Gerrit & Rouven Part 01


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Schwule

    ... ihren Dienst und strich von oben in die Spalte hinein, bis zum ominösen Löchlein. Wären wir auf einer Minigolfbahn unterwegs, wäre dies jetzt wohl das legendäre 18te Loch. Also das letzte Loch! Also ein sportlicher Vergleich! Rouven tobte sich vollends daran aus. Knabberte und leckte das Anhängsel ebenso, wie er Mäxchen nach hinten gebogen hatte und sich an ihm verging. Neben diesen beiden Teilnehmern, was vor allem das Arschloch angesagt in seinen Plänen. „…wo ist die Gleitcreme oder die Vaseline?“ Als er die gewünschte Antwort hatte, fiel er über die Schublade her und holte das Wunschobjekt heraus.
    
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    Mit der neuen Ausrüstung ging es zurück auf sein Schlachtfeld, wo er sich gleich in beste Ausgangsposition begab. Sein Schoss stieß gegen meinen Arsch, während seine Hände über meinen Rücken strichen. Fühlte sich irgendwie toll an, mal wieder männliche Hände zu spüren. Als er es sich auf mich legte, ließ er andeutungsweise anklingen, was mich noch erwarten würde. Ein heißer Arschfick, was an sich nichts Verwerfliches wäre, ja wenn, ja wenn dies nicht ausgerechnet der Sohn meiner Freundin vollbringen würde. Rouven war mächtig und sein Schwanz fand sich in seiner Hand wieder, wo er denn zum einen Kotzbeutel verpasst bekam. Zusätzlich kam noch eine Portion Gleitmittel zum Einsatz. Sein Schwanz bekam etwas ab und spielte auch an meiner Arschpforte, welche zum einen gewütet wurde und mit Gleitmittel eingecremt wurde. Als er der Meinung war, es ging jetzt los, startete er sein ...
    ... Spiel. Etwas die Situation auflockern zu wollen, meinte er denn noch "...let's the Music play!". So ging er zum Angriff über und trieb seinen eingetüteten Schwanz behutsam wie auch vorsichtig in meinen Arsch hinein
    
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    Ohne Zweifel, es sollte nicht sein erster Männerfick sein, soweit war ich mir sicher. Fühlte sich heiß und geil an, wie er mit leichten Stößen in mich eindrang. Gern hätte ich jetzt noch einige Mitspieler mehr gehabt, welche mein Mäxchen melken oder ihn blasen würde. Natürlich würde ich keine Bedenken haben, mich auch mit einem anderen Schwanz zu beschäftigen. Aber im Moment war nur Rouven hier greifbar. Und der vergnügte sich gerade an meinem Arschloch. Und immer wieder zwischen durch gab es denn einen Klaps hinten drauf, wie es ihm beliebte. Aber auch die Taktfolge seiner Stöße erhöhte er merklich. Liebe, Lust und Leidenschaft, wobei aktuell nur letzteres zum Tragen kam. Unsere Lust stieg parallel und meine stieg schneller, denn Mäxchen war hart und stramm und bereit zum Bersten. Erste Tröpfchen gelangten nach draußen und fielen auf das Bettlaken, was ja kein Problem darstellte. Gehörte einfach dazu, zu dieser vergnüglichen Freizeitgestaltung.
    
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    Doch alle Spielerei hatte auch bald ein Ende, als er zum Endspurt ansetzte und auch die Taktfolge vor eigener Lust und Geilheit erhöhte, bis sein Schwanz sich im Kotzbeutel übergab. Doch danach verteilte er noch einige Stöße, was aber eher mehr Schein als Sein präsentierte. Dementsprechend befreite er seinen ...
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