1. About Gerrit & Rouven Part 01


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Schwule

    ... worden? Oder ist dein Arsch gar noch jungfräulich?“
    
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    Genug ist genug, so antwortete ich ihm denn auf seine Frage. „…ich bin überrascht von dir! Und es ist so, dass mein Arsch nicht mehr jungfräulich ist. Da haben schon einige Schwänze ihr Vergnügen gesucht und gefunden, wie auch ich einige Hengste so oder so beglückt habe. Und ja, ich fische in beiden Lagern! Du dem vernehmen nach ja wohl ebenso! Ist deine Neugier jetzt gestillt?“ Mit der Frage stieß ich eine neue Tür seiner Lust auf. Nein keineswegs war seine Neugier jetzt gestillt. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass er jetzt alles wollte. Die volle Bandbreite der Möglichkeiten und ich erblickten meine Augen das Glänzen in den blauen Augen von Rouven!!! Das volle Programm, aber nach seinen Regeln und Vorstellungen.
    
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    Der Siegeswille stand in seinem Gesicht geschrieben. „…alter Schwede, dein Arsch gehört mir! Und zwar heute noch!“ Zog mich unter der Dusche weg und reichte mir ein Handtuch, welches zu einer recht simplen Abtrockaktion verwendet wurde. Er riss mir das Handtuch aus der Hand, warf es zu Boden und zog mich hinter sich her. Erst etwas planlos, dann ging es zielstrebig ins Schlafzimmer. Rouven war in diesen Minuten alles andere als der liebe nette Junge, eigentlich eher ein ungehobelter und unfreundlicher Bursche, der sich sein Spielzeug gesichert hatte. Und so war es doch auch. Im Schlafzimmer schubste er mich auf das große Bett und war gleich danach über mir. Er hockte sich auf meinen Schoss und ...
    ... begrub meinen Schwanz darunter, wobei es ihm eine Freude war, auf dem strammen Mäxchen herum zu rutschen. Einmal in Wallung geraten, begann seinen Schwanz zu wichsen, bis dieser artig Form annahm. Aber damit nicht genug, erhob er sich und ließ Mäxchen an seinem Arschloch schnuppern.
    
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    Doch schnuppern reichte dem jungen, wilden und ungestümen Deckhengst nicht und so versenkte er Mäxchen in seinem Arschloch. Sein Rodeo-Ritt auf Mäxchen brachte viel Freude und Geilheit ins Spiel. Während er sich auf den Ritt konzentrierte, begann ich seinen Schwanz liebevoll, aber ebenso bestimmend wie er es tun würde, zu wichsen. Dass hiesige Wasserbett erwies sich als geiles Spiel- bzw. Schlachtfeld der Gelüste. Rouven war nicht dumm und ließ nichts geschehen, was er bestens unter Kontrolle hatte. So wie in diesem Augenblick!!! Er untersagte mir denn partout, dass ich in ihm kommen dürfte!!! Vielmehr forderte er mich dazu auf, dass ich mich auch den Bauch drehen sollte. Nach erfolgter Drehung ließ er sich der Länge nach auf mich nieder und rieb seinen strammen Schwanz an meiner Pospalte. Er rutschte denn abwärts und schlug einige Male herzhaft bzw. kraftvoll auf meinen Allerwertesten ein. Schien ihm Spaß zu bereiten, als er dies tat.
    
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    Zuckerbrot und Peitsche! Okay, letzteres hatte er denn schon schlagenderweise präsentiert. Also kam nun die Gegenseite ans Werk. Nachdem er denn meinen Arsch ein wenig „vermöbelt“ hatte, durfte ich mich gnädiger Weise hinknien. Seine Zunge tat willig ...
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