1. Abschlußarbeit Teil 01


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... schließlich ihre Brüste von der Seite her, streichelten diese einen kleinen Moment lang, aber Sabine blockte ab und sagte: „Leck mich nur zum Orgasmus und dann sind wir quitt, klar?!!?"
    
    Es dauerte länger, als ich gedacht hätte und sie stöhnte immer mehr, ebenso wurde sie auch lauter. Plötzlich schrie sie sehr laut auf und mir klatschte regelrecht eine Welle entgegen. Schnell schloß ich die Augen. Ich setzte mich etwas erschrocken auf und mit den Fingern schabte ich mir den Schleim aus den Augenhöhlen sowie von den Wangen, was ich zu den Lippen führte und es mit der Zunge aufleckte.
    
    Als ich die Augen aufmachte und die Finger leckte, da guckte sie mir amüsiert zu. Sie guckte scheinbar neutral, nicht lächelnd, aber auch nicht wirklich verärgert. Was dachte sie wohl gerade in diesen Moment? Ich sah sie ebenso schweigend an, denn ich hatte sie ja gerade zum Orgasmus geleckt, und ich wollte aber mehr. Ich senkte den Blick auf ihre geöffnete Muschi, wollte sie weiter lecken ... und ficken. Aber ich mochte sie schon immer. Ich liebte sie und in mir fand jetzt ein Kampf statt. Ich setzte mich ...
    ... auf die Bettkante und drehte ihr den Rücken zu.
    
    „Du solltest jetzt lieber gehen." flüsterte ich. „Schnell gehen, bevor ich nicht nur mehr will, sondern es mir nehmen werde." Mir lief eine Träne herunter. „Es war ein großer Fehler, daß wir so weit gegangen sind. Es tut mir sehr leid. Auch weil ich für mich eine Tür aufgestoßen habe, die lieber geschlossen sein sollte."
    
    Sabine wirkte nachdenklich, als sie leise und etwas zögernd flüsterte: „Lars hat mich ... mich nie mit so viel Geduld und ... Sanftheit zum Orgasmus geleckt."
    
    Nach einem kurzen Schweigen fuhr sie fort: „Ich danke dir für das absolut geile Zeitfenster, auch wenn du es vielleicht eigentlich nicht wissen solltest: Es war unglaublich paradiesisch. Einen Moment habe ich mit gehadert, ob wir ..." Aber dann schwieg sie abruppt und stand auf. Sie zog sich schnell an, und ich legte mich rückwärts auf´s Bett. Die Schritte verloren sich im Flur, die Tür zum Treppenhaus ging auf, sie ging raus und zog die Tür recht laut zu. Sie war weg und ich wieder allein mit mir selbst, wußte nicht ob ich glücklich sein sollte oder totunglücklich. 
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