1. Martha 02, oder:


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Zeit später hörte man die Spülung und vom Waschbecken her Händewaschen. Der Mann kam heraus.
    
    Martha räusperte sich wieder. "Wissen Sie was", sagte sie, "Sie sind doch sicher schon den ganzen Morgen unterwegs. Kann ich Sie zu einer Tasse Kaffee einladen?". Die Männer schauten sich an. Beide nickten. "Das wäre sehr nett".
    
    "Dann gehen Sie doch schon mal vor in die Küche. Ich muss mich noch schnell etwas frisch machen, dann komme ich nach". Damit ging sie ins Bad.
    
    Sie wusch sich das Gesicht, kämmte sich die Haare, putzte sich die Zähne, Dann zog sie den Gürtel ihres Bademantels fest und kam wieder heraus. Sie ging direkt in die Küche, aber da war keiner. Nanu? Die beiden waren sicher ins Wohnzimmer gegangen. Sie wussten ja nicht, wo die Küche war.
    
    Und da fuhr ihr plötzlich der Schreck in die Glieder. Soweit sie sich erinnern konnte, hatte sie beim Läuten nur die Kopfhörer abgenommen, den Fernseher aber nicht abgemacht. Mit rotem Kopf öffnete sie die Wohnzimmertür. Da standen die beiden und schauten gebannt auf die Mattscheibe, wo sich die drei Männer an der Frau zu schaffen machten. "Entschuldigen Sie", stotterte Martha und wollte zum Fernseher eilen.
    
    Doch der ältere der Männer hielt sie am Arm fest. "Lassen Sie nur", sagte er und, nach einer kleinen Pause, in der sie alle auf den Fernseher schauten: "Der Schwarze hat ja echt einen Riesenschwengel. Können Sie auch den Ton anmachen?". Martha brach am ganzen Körper der Schweiß aus. Sie wusste nicht, was sie tun ...
    ... sollte. Den Fernseher abstellen? Die Männer aus der Wohnung dirigieren?
    
    Schließlich nahm sie die Hand von ihrem Arm, ging zum Fernseher und zog den Stecker für den Kopfhörer heraus.
    
    Nun kam das Stöhnen laut und deutlich über die Lautsprecher. Martha stand mit rotem Kopf da und die Männer starrten auf den Porno. Dort wurde die Frau inzwischen in den Hintern und in den Mund gefickt.
    
    Nach ein paar Minuten, die Martha wie eine Ewigkeit vorkamen, schaute ihr der Ältere in die Augen. Ohne seinen Blick von ihr abzuwenden, streifte er die Träger seiner blauen Latzhose ab. Die Latzhose blieb an seinen Hüften hängen und er zog sie weiter nach unten. Sie rutschte zu Boden und der Mann stieg aus der Hose heraus. Dann griff er in seine Unterhose, zog sie etwas nach unten und holte seinen steifen Schwanz mitsamt seinem Sack heraus.
    
    Martha schaute auf den steifen Schwanz und erstarrte. Dann blickte sie dem Mann wieder in die Augen. Er kam langsam auf sie zu, dann stand er vor ihr.
    
    Er kam ihr so nah, dass sie seinen Atem spürte. Während sie sich weiter in die Augen schauten, tastete er nach dem Gürtel ihres Bademantels. Er machte den Knoten auf, der Gürtel fiel herunter und der Bademantel öffnete sich. Martha rührte sich nicht.
    
    Der Mann machte den Bademantel weiter auf und streifte ihn nach hinten über ihre Schultern. Sein Schwanz stieß an ihren Bauch.
    
    Der Bademantel fiel zu Boden und Martha stand wieder in ihrem dünnen Nachthemd da. Ihre Gedanken und Gefühle schlugen ...
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