1. Martha 02, oder:


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Bett der drei geschlendert. Er hatte einen enormen Schwengel herunterhängen. Die Frau schaute auf, sah das Riesending und richtete sich auf.
    
    Sie ließ die beiden Schwänze los, beugte sich zu dem schwarzen Mann, der jetzt neben dem Bett stand griff nach seinem Schwengel. Sie zog die Vorhaut zurück und fing an, an der schwarzen Eichel zu lecken.
    
    Der Schwanz schwoll an und die Frau nahm ihn in den Mund. Dazu wichste sie noch seinen Schaft. Dann war der Schwanz groß und hart. Der Schwarze nahm den Kopf der Frau, hielt ihn fest und fing an, sie in ihren Mund zu ficken.
    
    Derweil hatte sich einer der weißen Männer erhoben und sich hinter die Frau gekniet. Er nahm sie an den Hüften, brachte sie in Position und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Die Frau stöhnte unterdrückt. Sie hatte ja den Riesenschwengel im Mund.
    
    Martha hatte ihr Supernachthemd hochgezogen und wichste ihren Kitzler.
    
    Ding, dong, die Türglocke läutete. Schreck. Martha schaute auf die Uhr. Was, schon 10? Wer war das denn wohl um diese Zeit. Sie erhob sich vom Sofa. Sie nahm den Kopfhörer ab, legte ihn auf den Tisch und ging zur Tür.
    
    Da fiel ihr ein, sie hatte sich bisher weder gewaschen, noch sich die Zähne geputzt vor lauter Porno. Egal. Vorsichtig öffnete sie die Tür ein wenig und schaute durch den Türspalt hinaus. Vor ihr standen zwei Männer im "Blauen Anton". Handwerker also. Den einen schätzte sie auf ca. 50, den anderen auf Mitte 20.
    
    Sie machte die Tür ganz auf. "Entschuldigen Sie", sagte ...
    ... der Ältere, "wir wollten Ihnen nur sagen, dass das Wasser morgen früh für 2 Stunden ausfällt. Irgendwo ist ein Leck, das wir suchen und reparieren müssen". Martha war noch in Gedanken beim Porno und wusste im Augenblick nicht, was sie sagen sollte. Es entstand eine kleine Pause.
    
    Sie schaute die beiden Männer an, doch deren Blicke waren nach unten gerutscht. Sie schauten auf ihr hauchdünnes, rosa Nachthemd, das mehr von ihren Brüsten zeigte, als schicklich war und bei dem man auch sah, wo das dunkle Dreieck ihrer Schambehaarung lag.
    
    Martha schaute an sich hinunter und sah, dass sie in ihrem dünnen Nachthemd fast nackt vor ihnen stand. Sie hatte total vergessen, dass sie sonst nichts anhatte. Martha räusperte sich ratlos und errötete. Sie hatte auf einmal einen Frosch im Hals.
    
    "Einen Augenblick, bitte", sagte sie etwas heiser, "ich ziehe mir schnell etwas über". Sie ging ins Bad, zog ihren Bademantel an und ging wieder zu den Männern an der Tür.
    
    "Also morgen früh gibt´s für 2 Stunden kein Wasser", wiederholte Martha. Die beiden nickten. Da sagte auf einmal der Ältere der beiden: "Könnte ich vielleicht mal kurz bei Ihnen auf die Toilette?" Martha sagte: "Natürlich" und trat einen Schritt in ihre Wohnung zurück. Die Männer folgten ihr und Martha machte die Tür hinter ihnen zu.
    
    Sie deutete auf die Klotür und der Mann verschwand darin. Sie blieb mit dem jüngeren der beiden im Flur stehen. Sie schaute ihn an und lächelte verlegen. Der junge Mann lächelte zurück. Kurze ...
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