1. Martha 02, oder:


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Martha, oder: Neues von Hänsel und Gretel, Teil 2
    
    *
    
    Martha radelte heim. Sie aß eine Kleinigkeit, dann war wieder Zeit für Sex. Sie zog die Vorhänge zu und schlüpfte aus ihren Kleidern. Sie setzte sich nackt aufs Sofa und startete den Film.
    
    Sie suchte die Stelle, an der sie den Film gestoppt hatte. Sie fand sie auch gleich und war gespannt, wie er weiter ging. Der Knecht hatte die Bäuerin in den Arsch gefickt, "Alte Hexe" gebrummt und war gegangen.
    
    Hänsel, Gretel und die Bäuerin setzten sich aufs Bett und schauten sich an. Das war eben eine geile Sache für die Bäuerin gewesen. Sie würde Hänsel und Gretel gerne noch eine Weile hier behalten.
    
    Sie hatte auf einmal ganz unanständige Bilder im Kopf. Sie könnte aufs Bett liegen, Hänsel könnte sie in den Mund ficken und Gretel könnte sie lecken.
    
    "Bleibt doch noch ein paar Tage", sagte sie, "ich möchte gerne noch mehr mit Euch ficken. Wer weiß, was nachher wieder für eine trübe Zeit für mich folgt". Hänsel und Gretel zuckten mit den Schultern und nickten.
    
    Den Gefallen würden sie der Alten gerne tun. Die Bäuerin freute sich. Sie beugte sich nach vorne und nahm nochmal kurz Hänsels schlappen Schwanz in den Mund und nuckelte etwas daran. Dann erhob sie sich und ging nach unten.
    
    Der Abend kam. Zeit, zu essen. Die Bäuerin hatte den Tisch gerichtet und alle kamen. Hänsel, Gretel, der Bauer und der Knecht. Sie aßen, was die Bäuerin ihnen gekocht hatte.
    
    Diese schaute ab und zu verstohlen zum Knecht, doch der ließ ...
    ... sich nichts anmerken. Er verhielt sich wie immer.
    
    Als sie gegessen hatten, gingen alle nach oben und die Bäuerin räumte ab. Der Tag war zu Ende.
    
    Kurz nach Mitternacht musste die Bäuerin wie immer aufs Klo, pinkeln. Sie machte kein Licht an. Sie konnte den Weg blind gehen, so oft war sie ihn schon gegangen.
    
    Sie hob ihr Nachthemd hoch, setzte sich auf die Kloschüssel und verrichtete ihr Geschäft. Und wie sie so gedankenversunken da saß und ihr Pipi laufen ließ, ging auf einmal die Tür auf. Im Dämmerschein vom Mondlicht, das zu dem kleinen Klo-Fenster hereinschien, erkannte sie den Knecht.
    
    Sie holte schon Luft um zu zetern, aber der Knecht hielt sich einen Finger an die Lippen. "Pst", sagte er leise, "willst Du den Bauer auf wecken? Soll ich ihm sagen, was Du mit den Gästen gemacht hast?".
    
    Aus der Bäuerin ging die Luft raus wie aus einem Luftballon. "Na also", flüsterte der Knecht weiter. Er zog seine Schlafanzughose herunter, holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn der Bäuerin an die Lippen. "Los, leck", sagte er leise.
    
    Die Bäuerin wusste, sie hatte keine Wahl. Und so machte sie den Mund auf und der Knecht schob ihr seinen schlappen Schwengel hinein. "Na los", sagte er und die Bäuerin fing an zu saugen und zu lutschen. Sie fühlte, wie der Schwanz in ihrem Mund hart wurde.
    
    Auch der Knecht merkte das. Er packte sie am Kopf und stieß ihr ein paar Mal seinen steifen Schwanz in den Mund. Dann zog er ihn heraus. "Und jetzt knie Dich vor die Schüssel. Ich will ...
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