Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... jetzt hier 3 Stunden bleiben und machen was von dir verlangt wird. Falls jemand so gnädig sein wird oder besser dich als das sieht, was du eigentlich bist: eine billige Nutte und dir Geld für deine Dienste geben wird, dann bekomme das natürlich ich." erklärt er mir.
Ich fasse es nicht und frage, "Und was machen Sie, mein Herr?" "Ich habe ja nicht immer für dich Zeit. Ich habe doch gesagt ich habe noch Termine, ich komme in 3 Stunden zurück." sagt er als wäre es nichts mich hier so 3 Stunden lang zurückzulassen.
Er verlässt die Kabine und schaut noch einmal grinsend über die Schulter und sieht mich in meiner rotschwarzen Reizwäsche mit Leine immer noch um den Hals und der rechten Hand mit Handschellen an die Wand gefesselt auf dem Klo sitzen mit einem Ausdruck aus Schock und Ohnmacht. "Ich meine jetzt die nächsten drei Stunden einen Schwanz nach dem anderen blasen zu müssen ist dann wohl jetzt so und trauriger Weise bei dem was ich jetzt schon alles für meinen Herrn gemacht habe auch gar nichts Außergewöhnliches mehr", dachte ich bei mir als ich hörte wie seine Schritte sich entfernten und dann die Tür auf und zu ging und ich alleine auf dem Klo dieser Autobahnraststätte hocke. "Das Problem jetzt genau in diesem Moment, neben meinem offensichtlichen, dass ich notgeiler bin als es jede Vernunft erlaubt, ich wurde gerade den Truckern vorgeführt und die habe ich dann höchstpersönlich eingeladen. Ich strecke mich etwas und schließe die Tür oder lehne sie zumindest ...
... an.
Was mir aber gleichzeitig auch im Hirn rum spukt ist der Fall, dass mich hier jemand vorfindet, dessen Geilheit das nicht im geringsten fordert und dann meint im Sinne Öffentlicher Ruhestörung, Exhibitionismus oder sonst was, er müsste Tankstellenbesitzer oder sogar die Bullen rufen. Ein Gedanke, der erst mal jede Geilheit hier ausgeliefert auf dem Klo zu verbringen, äußerst intensiv schmälert. Aber wenn die Trucker hier ihren Spaß mit mir haben wollen, dann sollte wahrscheinlich auch jeder direkt wieder raus gehen und damit gar nicht genau gucken oder dann doch einfach mitmachen.
So dreht sich mein Kopfkino hin und her und da höre ich die Tür und mehrere Schritte die zielstrebig auf die letzte Kabine zugehen und dann die Tür aufreißen. "Na was haben wir denn da", tönt es klischeehaft mir entgegen unbequem und nicht so wirklich begeistert auf diesem Klo sitzend. "Hallo", ringe ich mir noch ab und bin gespannt wie sehr meine Passivität jetzt bestraft wird.
Es stehen gleich drei Männer vor der Kabine: Der der mich angesprochen hat steht dabei schon fast in der Kabine und prüft meine Fesselung und feixt sich einen, was für eine kleine dreckige Schlampe ich doch wäre, mich hier so von einem Typen anbieten zu lassen. Ich nicke nur und dabei nichts Böses denkend, denn natürlich hätte ich bei meinem Herrn die Worte inzwischen einfach wiederholt und zugegeben, was ich bin, schallt es mal wieder eine Ohrfeige. Und ich wimmere prompt und ohne zu zögern, "Ich bin eine dreckige ...