1. Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... dich nicht hören. Sprich gefälligst laut und deutlich, wenn die sich schon die Zeit nehmen einer notgeilen Schwuchtel wie dir hier zuzuhören!", sagt in derart lautem und bestimmenden Ton, dass ihn alle hören konnten und ich auch Gemurmel und lachen vernehmen konnte.
    
    "Ich bin eine notgeile Schlampe, die es braucht von fremden Männern gefickt zu werden und dafür stehe ich jetzt 3 Stunden zur Verfügung", sage ich so laut, dass es jeder verstehen musste und wieder wurde es mit Gelächter quittiert. Aber als wäre die Schmach mich lauthals auf einem Parkplatz in nuttiger Wäsche und an der Leine anzubieten nicht schlimm genug, bekomme ich erneut eine böse Ohrfeige. "Und wo sollen die Herrschaften dich dann antreffen. Kannst du denen das bitte vielleicht auch noch gefälligst mitteilen." sagt er mehr zu den anderen als zu mir in einem äußerst spöttischen Ton und ich füge laut hinzu, dass ich in der hintersten Kabine auf dem Klo warten werde.
    
    Nun werde ich wieder an der Leine gezogen und ich stöckel hinter meinem Herrn her und mache quasi einen Spießroutenlauf durch die Fahrer hindurch, die sich für das Spektakel interessiert hatten. Ein paar bleiben unentschieden zurück, andere kommen ziemlich nah an mich ran um mich genau zu betrachten und wieder andere erwarte ich sehr schnell auf dem Klo, da sie ihre Hände schon direkt nicht von mir lassen können. Sie grapschen nach meinem Arsch, ein paar wenige auch nach meinem Schwanz, meinen künstlichen Titten(einlagen). Ich komme mir so ...
    ... begehrt und erniedrigt zugleich vor. Ein Stück Fickfleisch, welches zum Schafott geführt wird und auch wenn ich das hier auf der Stelle abbrechen wollen würde, die Chance gar nicht hätte, außer vielleicht so wie ich bin mich loszureißen und dann zur Tankstelle zu rennen und die Polizei anrufen zu lassen.
    
    Nur erstens, reizt es mich auch weiterhin als Sissy benutzt zu werden und zweitens ist die Erniedrigung so in die Tankstelle zu laufen, wenn ich auf dem Weg nicht böse hinfalle doch sehr groß. Vielleicht größer al es hier durchzustehen und wenn ich dann endlich wieder nach Hause kommen sollte, musste ich mir genau überlegen, wie ich aus der Nummer wieder rauskommen soll.
    
    Mein Herr führt mich nun jedenfalls zum Klo der Raststätte und als wäre es nicht schlimm genug, kommen mir Männer und Frauen gerade entgegen, als ich an der Leine geführt aufs Klo stöckele und ich schaue beschämt auf den Boden, jeden der verachtenden Blicke ausweichend, die ich gerade auf jeden Fall bekomme. Warum sollte es die hintere Kabine sein? Nun ich dachte vielleicht ging es meinem Herrn zumindest um ein bisschen Diskretion, aber natürlich weit gefehlt. Des Rätsels Lösung ist schlicht und ergreifend, dass diese Kabine nicht abschließbar ist, der Knopf von der Innenseite der Kabinentür ist einfach nicht mehr wichtig.
    
    Ich setze mich auf das Klo und bekomme die Handschellen abgenommen, aber nur, damit meine rechte Hand an einer Halterung in der Wand neben mir festgemacht werden kann. "So du wirst ...
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