1. Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    Folgende Geschichte habe ich Ende 2013 an anderer Stelle angefangen zu schreiben bzw. zu veröffentlichen:
    
    In letzter Zeit wurden meine Ausflüge immer mehr. Sie wurden weiter, sie waren nicht mehr nur mitten in der Nacht, sondern auch schon mal Abends.
    
    Dabei zog ich die sexy Wäsche nicht mehr drunter und nahm die Acessoirs im Beutel mit. Ich zog mir jetzt den schwarzen Nyloncatsuit, die Strumpfhose (doppelt muss sein bei der Kälte), die High Heels Sandalen, ein rotes Stretchkleid direkt an. Perücke auf, Lippenstift drauf und los ins Treppenhaus. Der Reiz macht ängstlich und erregt zu gleich.
    
    Meist noch nen Analplug im Arsch und dann los. Zunächst nur hinters Haus und dann den Schwanz heraus geholt und wichsen bis zum abspritzen. Danach ist die Geilheit wie verflogen und es breitet sich die Angst in meinem nuttigen Outfit gesehen zu werden. Aber schnell reicht es nicht mehr und die Runden werden größer (inzwischen ist schnelle Kick zwischendurch mich in DW wichsend ins Treppenhaus zu knien schon fast selbstverständlich, so dass die Herausforderung die Uhrzeit ist und so passiert es auch schonmal tagsüber, der Walk of Shame nachm abspritzen länger.
    
    Was jetzt fehlt ist die direkte Konfrontation. So verabrede ich mich mit einem dominanten Mann im Pornokino. Er befiehlt mir in DW auf dem Parkplatz auf ihn zu warten. Da das Pornokino nicht gerade um die Ecke, sondern am anderen Ende der Stadt ist, doch wieder zurück zur Methode drunter ziehen und Heels und Perücke im ...
    ... Rucksack. Ich fahre mit dem Fahrrad hin und suche mir eine Ecke um meine Jogginghose und Jacke auszuziehen. In Halterlosen schwarzen Strümpfen, Spitzen-String, ausgestopften BH und engen rotem Minikleid steh ich da und schlüpfe in die High Heels. Dann noch die Perücke auf. Ich warte so 10min auf dem Parkplatz. Mein Herz rast. Ee kommt ein Auto. Es steigt ein gut gebauter Mitte Vierzig jährige Mann aus.
    
    "Hallo du kleine Schlampe. Endlich mal getraut was?!", sagt er mit harter Stimme.
    
    Ich zittere vor Auf- und Erregung und stammele ein, "Ja wie sie es gewünscht haben´, mein Herr" heraus soweit es meine zugeschnürte Kehle zulässt.
    
    "Komm her!" Befiehlt er mir.
    
    Ich stöckel auf ihn zu und versuche möglichst weiblich und sexy zu gehen. Er holt ein Halsband raus und befestigt eine Leine daran.
    
    "Hände auf den Rücken, du Miststück" fährt er mich an.
    
    Ich mache wie mir befohlen. und er geht um mich herum und ich spüre kaltes Metall um meine Handgelenke. Er lässt die Handschellen einrasten. So eng das es ein wenig weh tut. Ich weiß jetzt, dass es kein wirkliches zurück mehr gibt, schließlich konnte ich so nun schlecht weglaufen.
    
    vor Scham kaum anschauen und starre auf den Boden. Er nimmt mein Kinn und hebt meinen Kopf. "Du willst jetzt meine gehorsame Schlampe sein?" fragt er mich. Ich nicke.
    
    Da klatscht es. Er hat mir eine donnernde Ohrfeige gegeben. "Ich hab dich was gefragt. Antworte gefälligst, wenn dein Herr dich etwas fragt. Verstanden?" gibt er mir mit strengen ...
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