1. Ruby - Episode 14: Gleiches Leid für alle


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... noch mit wie Charlie in Zeitlupe den Kopf zu ihrer Schwester drehte aber ich bekam schon nicht mehr mit, was sie zu ihr sagte. Ich wankte ein wenig, dann fasste mich Charlie und setzte mich auf das Bett.
    
    Die Wirkung diesmal schien deutlich stärker zu sein als letztes mal. Vielleicht hätte ich mit dem Kuss noch warten sollen. Den Gedanken hielt ich noch so lange fest, bis dieser langsam abgelöst wurde von Bildern und Gefühlen, die nur noch verschwommen zu mir durchdrangen. Ich fühlte Hände, Finger, Zungen an Stellen, an denen ich mich selbst nicht mal berührte. Ich wachte am nächsten Morgen dicht zwischen zwei nackten Mädchenkörpern auf. Mir war heiß und kurz brauchte ich ein wenig um mich zu orientieren.
    
    Ich erschauderte, als abermals Bilder vor meinem inneren Auge erschienen. Dunkel erinnerte ich mich daran, wie ich ein paar Mal gekommen war – wie mir Larissa, oder Charlie den Mund zugehalten hatten. Wie ich Haut geküsst hatte, wie ich mit dem Kopf zwischen zwei Beinen war und … der Geschmack. Ich öffnete erschrocken den Mund: „Fuck!“
    
    Es war wohl doch eine ganz dumme Idee gewesen dieses Zeug zu nehmen. Was immer ich alles getan hatte, ich konnte mich nicht wirklich mehr daran erinnern. Es waren nur Bruchstücke von dem, was gestern Nacht alles passiert sein musste. Ich fasste mir an den Kopf und versuchte die Fetzen meiner Erinnerung wieder zusammen zu setzten. Ohne Erfolg.
    
    Ich verfiel nicht in Panik, denn eigentlich war es egal was gestern Nacht passiert war. Es ...
    ... war mit Charlie passiert – klar und ihrer Schwester. Und es war meine eigene Entscheidung gewesen. Charlie hatte mich gewarnt gehabt. Gut, dass ich das noch wusste.
    
    Neben mir regte sich etwas und ich blickte zu Larissa. Diese blinzelte mich an, streckte ihre Arme aus und zog mich einfach zu sich: „Morgen Rubymaus … “, flüsterte sie mir vertraut ins Ohr.
    
    Nun ja, zumindest schien sie nichts mehr gegen mich zu haben, bei der Begrüßung! Ich schloss die Augen und erinnerte mich plötzlich daran, wie sie mir zu hauchte: „Ruby, oh Gott …“, dabei hatte ich ein Bild im Kopf, wie ich mit ihr mit in einander verschränkten Beinen auf dem Bett saß und wir unsere Spalten aneinander rieben. Ich kniff die Augen fester zusammen ‚… WAS ZUM …‘, schrie ich in Gedanken auf.
    
    „Oh man, bist du gestern abgegangen … allein bei dem Gedanken daran, würde ich jetzt gerne …“, noch ehe sie ausgesprochen hatte, schob sich eine Hand zwischen meine Beine. Da ich nach wie vor nichts anhatte, konnte mir Larissa so einfach über meinen Schlitz streicheln. Ich presste die Beine zusammen – nicht nur weil mich das alles gerade total überforderte, sondern auch weil ich da zwischen gerade echt empfindlich zu sein schien.
    
    „Alles klar?“, fragte Larissa besorgt.
    
    Ich starrte sie etwas unsicher an, dann flüsterte ich: „Glaub … ich bin da ein bisschen … wund.“
    
    „Oh … ja okay … das ist ja auch verständlich, oder?“, grinste sie und rutschte aus dem Bett: „Ich geh dir mal eine Creme holen, dann ist das morgen ...
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