Ruby - Episode 14: Gleiches Leid für alle
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... mich wenn ich will auch noch unter Kontrolle halten.“
Ich nickte ihr zu, denn wenn sie es nicht gekonnt hätte, wäre die Nacht letztens deutlich anders verlaufen. „Dann nehmt es doch … für mich ist es okay.“
„Ja, sagst du jetzt. Aber du hast keine Ahnung wie wir beide abgehen, wenn wir … wenn wir drauf sind.“, flüsterte Charlie besorgt.
„Vielleicht will ich es mal sehen?“, lächelte ich unsicher. Charlie erwiderte mein Lächeln auf dieselbe Art und Weise, ehe sie den Kopf schüttelte: „Ne, Ruby, echt. Wenn wir uns dann gegenseitig anstacheln … ich weiß du willst alles wissen, aber ich mach mir Sorgen, dass du dafür nicht bereit bist.“
„Sie will dich aber kennen lernen Charlie … glaub mal das sie dich nie so gut kennen wird wie ich, wenn sie dich nicht so erlebt.“, warf Larissa ein die das ‚Nasenspray‘ wieder in der Hand hielt, nachdem sie es kurz auf den Nachttisch abgestellt hatte.
„Das bin dann aber nicht ich. Das ist nur ein Teil von mir, dem jegliches Schamgefühl fehlt.“, erklärte Charlie besorgt.
Ich hatte nur kurz mitbekommen wie Charlie war, wenn sie dieses Zeug nahm und sich gehen ließ. Naja, ich selbst war ebenfalls von diesem Mittel betroffen gewesen und alles was ich jetzt noch wusste, war, dass es krass geil war. Ich bereute danach gar nichts – zumindest jetzt nichts mehr. So stand ich einfach auf, nahm Larissa das Spray aus der Hand und reichte es Charlie: „Mach schon, ich hab keine Angst vor dir, egal was du machst.“
Charlie sah mich lange an, ...
... dann holte sie tief Luft und blickte auf das Fläschchen. Der Glanz der dabei in ihre Augen trat, ließ erkennen dass nicht alles so schlecht an dem Zeug zu sein schien, wie sie mir weiß machen wollte. Sie zog die Kappe ab und steckte die Spitze in den Mund, sah mich noch mal an und drückte den Auslöser. Dann reichte sie die Flasche an Larissa, die sich ebenfalls das Ende in den Mund Stecke und drückte. Ich wartete ab und betrachtete die beiden Mädchen aufmerksam, sah sofort wie sie sich veränderten. Charlie schloss kurz die Augen, stöhnte als die Wirkung einsetzte und fuhr sich mit beiden Händen durch das Gesicht. Larissa holte tief Luft und genau in dem Moment setzte ich mich in Bewegung, trat an sie heran und schob ihr meine Zunge in den Mund.
Larissa – angenehm überrascht – umfasste mich und krallte ihre Hände in meine Pobacken, ehe sie plötzlich zögerte und sich erschrocken von mir losriss. Doch da war es schon zu spät. Ich betastete meine Lippen vorsichtig, leckte mir darüber und schluckte das, was ich von dem bitteren Geschmack noch im Mund hatte, selbst hinunter. Ich wusste was ich da tat, ich wusste auch, dass Charlie es nicht gut finden würde und als ich sie nun anblickte starrt sie mich fassungslos an.
Ich zuckte nur mit den Schultern und fragte dann leise: „Glaubt ihr etwas … ich lass euch den ganzen Spaß allein erle …“, mein Lächeln erstarb so augenblicklich, wie die Wirkung einsetzte.
„Voll eingeschlagen … “, kommentierte Larissa grinsend.
Ich bekam ...