1. Mittwochvormittag


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... bewegen, dass ich ihn besser spüren kann. Das Schwein weicht aus. Ich beiße fester in mein Handtuch. Gerade noch rechtzeitig vor seinem nächsten Stoß und dem nächsten und dem nächsten. Steck mir den Daumen rein. Los. Er wird schneller. Guuuut. Den Daumen! Seine Finger gleiten aus mir heraus. Was machst du da. Oh verdammt ist das gut. Ja, reib mich weiter dort. Hör nicht auf. Nicht! Er ist weg. Wo bist Du. AAAAAAAAH. Die Finger bis zum Anschlag. Wie viele sind es? Der Daumen, wo ist der Daumen? Jaaaaa! Oh, ist das gut. Fick mich endlich!! Ich keuche. Kein Wort, sonst ist er weg. War der Daumen schon immer so groß? Was machst Du da. Eine große, grobe Hand umfasst meine Brust. Hält sie nur. Findet meinen Nippel. Hart. Es ist dunkel unter dem Handtuch. Ich schwitze. Aaaaauu. Nicht so fest. Du reißt mir den Nippel ab. Nicht sprechen, sonst ist er weg. Es tut weh. Es ist so geil. Ich will mehr. Nie mehr aufhören... Doch aufhören, bitte! Sei nicht so grob. Fick mich! Lass mich. Wo sind Deine Hände? Wo bist Du? Ist er weg? Mir ist so heiß. Meine Kiefer tun weh. Ich habe Durst. Er ist weg. Das Handtuch. Ich höre nichts. Er ist... AAAAAAAAAAAH! Woher kommt dieser Schwanz so plötzlich. So groß, so hart. Köstlicher Schmerz. Seine Hand auf meiner Brust. Zieht mich dichter an sich. ...
    ... Rammt seinen Marterpfahl in mich und zerquetscht dabei meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Eins, ... zwei, ... drei, ich kann nicht mehr zählen. Es wird dunkel. Und wieder hell als seine Hand mit ihren rauen Fingern sich auf meinen Schritt legt. Und mich reibt, bei jedem Stoß. Dort! Hör auf. Lass mich! Fick mich, bis ich sterbe... Ich sterbe! Aaaaaaaaaaaaaaaah. Nicht sprechen, sonst ist er weg. Es wird dunkel.
    
    Der Wecker läutet. Wieso denn? Müssen wir schon aufstehen? Langsam komme ich zu mir. Ein Traum? Nein, ein Mittwochvormittag. Ich liege auf der Seite. Süßer Schmerz am ganzen Körper. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen nicht nur von mir. Ich bin allein und spüre doch noch immer jede Berührung. Puh, das war hart. Ich richte mich auf. Neue Flecken auf dem Seidentuch? Meine Sammlung... Wer braucht schon Briefmarken? Ich falte das Tuch sorgfältig und verstaue es mit den Schuhen und dem Slip in meiner alten Schachtel. Nackt steige ich auf die Leiter und genieße das lauwarme Gefühl an meinem Schenkel als ich die Schachtel wieder verstecke.
    
    Zeit Mittagessen zu kochen. Es ist Mittwoch, der Kleine kommt gleich aus der Schule. Mit meinem Handtuch säubere ich mich so gut es geht. Auf eine Dusche verzichte ich. Ich rieche mich selbst gern nach einer Anstrengung... 
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