1. PREQUE: Feel Free – Wie alles begann


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Schwule Anal Fetisch

    ... und klemmt den Schwanz zwischen Jans Beine und zog dazu noch den String des Höschens durch die Poritze, die sollte zusätzlichen Halt geben.
    
    „Das sollte gehen. Klemm´ Deine Beine noch etwas weiter zusammen“, forderte er Jan auf, der das machte und siehe das: es klappte! Dann half er ihm den Rest in Ordnung zu bringen, drapierte die Perücke auf Jans Kopf und richtete ihm noch die restliche Kleidung.
    
    Jetzt erst bemerkte Jan, was Simon anhatte: „Wow, das sieht echt so aus wie bei dem Porno… aber, he, Du hast mir an den Schwanz gefasst – das kann ich nicht auf mir sitzen lassen“, sagte Jan mit einem verschmitzten lachen, wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht und griff Simon an den Arsch.
    
    Die schwarze Bob-Stile Perücke sah gut aus an Simon. Nun sollte noch etwas Schminke aufgetragen werden und sie gingen zu dem Badezimmerschrank. Soviel Ahnung hatte Simon noch nicht, daher trugen beide etwas Puder auf, etwas Lippenstift und Kajal – das reichte jedoch um die beiden, die ohnehin schon recht feminin waren, zunehmend weiblich aussehen zu lassen.
    
    „Komm, wir gehen zurück ins Zimmer“, sagte Simon und beide trippelten los, durch die Schwänze, die zwischen die Beine geklemmt waren, wirkten die Ärsche der beiden noch runder und praller. Jan griff Simon wieder an den Po und quetschte diesen auf den Weg zurück.
    
    Wieder im Zimmer, warfen sie sich auf die Couch. „Das fühlt sich geil an“, sagte Jan, „mit der Wäsche auf der Haut bekomme ich irgendwie einen Schauer nach dem ...
    ... anderen“
    
    „Ja, so geht´s mir auch!“, sagte Simon und forderte Jan auf „fass mich nochmal an den Arsch“
    
    Jan knetet wieder Simons Arsch. Simon räkelte sich und streckte seinen Po in die Höhe, so dass Jan auch richtig rankam. Jan fasste Simon nun von hinten zwischen die Beine und hatte nun Simons Schwanz im Griff. Hart und fest drückte der Liebeszepter gegen Simons Höschen. Simon hatte die Augen geschlossen und träumte, dass er träumte: doch es war wahr und echt!
    
    Jan griff immer noch durch die Beine von Simon und hielt dessen Schwanz und Eier fest im Griff, dabei spielte dessen Daumen nun am Poloch herum und versuchte durch das Seidenhöschen einzudringen. Das geilte Simon total auf.
    
    Sie lagen auf der Couch, Jan hatte seinen Kopf am Arsch von Simon und spielte weiter an dessen Schwanz herum, Simons Kopf befand sich auf der Höhe von Jans Schritt. Simon schob nun Jans Rock hoch, dessen harter Prügel prangte wieder stolz und mächtig hervor. Simon packte zu und wichste das gute Stück. Dabei betrachtete er das Teil genau, sah zu, wie sich die Vorhaut über die pralle, rote Eichel schon und wieder zurück. Er wollte das Ding nun blasen. Jan hatte seinen Kopf stöhnend auf den Hintern von Jan gelegt, aber knetete noch immer dessen Arsch. Simon griff in das Nachttischchen neben der Couch und holte zwei Kondome vor, die er immer dort versteckt hatte – man weiß ja nie!
    
    Schnell hatte er eines über den Schwanz von Jan gezogen und schob sich darauf dessen Liebesstahl in den Mund. Noch ...
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