PREQUE: Feel Free – Wie alles begann
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Schwule
Anal
Fetisch
Nur zwischen den Zeilen konnte die Vorgeschichte Simons und das Zustandekommen der „Feel Free“ – Reihe in den vorhergehenden Erzählungen heraus gelesen werden.
Die Geschichten sind der Realität angelehnt; lediglich hier und da wurden die Erzählungen um einige erotische Phantasien erweitert oder dramatisiert und, um die Privatsphäre von Personen zu schützen, wurde an wenigen Stellen darauf geachtet, nicht zu viele Details zu nennen. Doch stets wird von mir versucht, so nahe als möglich am tatsächlichen Geschehen zu bleiben.
Allerdings gibt es ein Ereignis, das für Simon einschneidend war und maßgeblich zur Entstehung der „Feel Free“ Erlebnissen beitrug. Ohne dieses Schlüsselerlebnis hätte Simon diese Geschichten nie so erlebt. Diese „Urknall- Begegnung“ möchte ich euch nicht vorenthalten und soll an dieser Stelle erzählt werden.
Simon entwickelte schon früh sexuelle Gedankenspiele, all seine erotischen Phantasien waren, vor allem am Anfang seiner Erfahrungen, recht ambivalent und (für ihn seltsamerweise) „ fetisch-behaftet“: in seinen frühesten erotischen Erinnerungen spielte in seinen Phantasien immer Damenwäsche eine besondere und erotische Rolle. Auch eine gewisse Devote oder submissive Ausprägung seiner sexuellen Gedanken stellte er fest, konnte dies jedoch noch nicht richtig einordnen - wie besonders diese Neigung jedoch war, sollten seine späteren sexuellen Erlebnisse zeigen.
Doch bleiben wir bei der eigentlichen Story: Zum Ausleben seines Fetisch ...
... „Damenwäsche“ war sehr, sehr vorteilhaft, dass Simons Eltern ein Bekleidungsgeschäft führten und somit stets alle erdenklichen Sorten an Damenbekleidung oder Unterwäsche in dem kleinen Ladengeschäft vorhanden war: Kleider, Röcke, Mieder, Blusen, Hosenanzüge, Seidenunterwäsche, Strapse, Bodys und so weiter. Zudem befanden sich Simons Eltern häufig auf Messen und waren daher gerade an den Wochenenden viel unterwegs, so dass Simon viel Zeit allein zu Hause verbrachte, inmitten der ganzen tollen Wäsche...
An einem dieser einsamen Tage begannen also seine ersten Erfahrungen mit dem Anprobieren von Damenwäsche –auch erste Schminkversuche starteten. Im Rückblick stellte Simon fest, dass dabei stets eine stark sexuelle Komponente im Mittelpunkt stand, die Simon bei seinen Anproben, die er zunehmend zelebrierte und genoss, deutlich „spürte“. Meistens sehr, sehr deutlich und eindeutig.
Es war nie so, dass er sich als Frau fühlte, er wollte nie eine „richtige“ Frau sein: Frauenkleidung anzuziehen war für Simon stets eine rein sexuelle Stimulanz. Zu Beginn seiner Erfahrungen, war Simons sexuelle Orientierung bei weitem noch nicht abgeschlossen. So fühlte er sich nur von Frauen angezogen und konnte sich ein Verhältnis zu Männern überhaupt nicht vorstellen. Im Gegenteil: er war sogar ein kleiner Frauenheld, denn er sah recht gut aus und hatte einen gewissen Erfolg beim weiblichen Geschlecht. Simon ahnte noch nichts von seiner Ausstrahlung auf Schwule – dies sollte er später erst ...