1. PREQUE: Feel Free – Wie alles begann


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Schwule Anal Fetisch

    ... ´ne Menge! Ah, ja… Deine Eltern haben ja ein Bekleidungsgeschäft. Da habe ich gar nicht mehr daran gedacht.“
    
    „Ja, ja, hier gibt´s alles – Hosen, Jacken, Pullis, Hemden, Kleider, Röcke – für Damen, Herren, Kinder und so…“, sagte Simon lachend, „aber, willst Du was trinken? Hier unten stehen gleich die Getränke.“
    
    „Ja, gerne – eine Cola!“ Simon öffnete Jan eine Cola Flasche und sie gingen in das bereits erwähnte Zimmer.
    
    Bis heute kann sich Simon nicht erklären, warum und wie es dazu kam: an diesem Sommertag, der so warm und klar war, sollte sich ein Weg öffnen, den er wohl irgendwie ahnte, den er aber in seiner erotischen und sexuellen Macht und Anziehungskraft nicht für möglich gehalten hätte und ihm Klarheit in seiner sexuellen Ambivalenz verschaffen sollte.
    
    Zunächst verlief alles, wie Simon es sich ausgemalt hatte: Simon lernte die Fragen, Jan fragte Simon dann ab, dazwischen quatschten sie belangloses Zeugs - lernten dann wieder und so weiter.
    
    Plötzlich, während einer der belanglosen Gespräche, tauchte ein Pornoheft auf. Bis heute weiß Simon nicht genau woher es kam: war es seines? Hatte Jan es mitgebracht? Wie auch immer: Beide schauten es begierig an. Es war ein „normales“ Hardcore Hetero-Porno: fickende Männer und Frauen. Da wie schon erwähnt, die Jeans damals sehr eng getragen wurden, konnte Simon deutlich die Beule in Jans Hose entdecken und er sah auch aus dem Augenwinkel, wie Jan versuchte, sich seine harten Prügel verzweifelt durch die Hose so ...
    ... zurecht zu schieben, so dass dieser nicht so zwickte und drückte.
    
    Simon war natürlich auch sehr erregt und hatte ein gewaltiges Horn in seiner gleichfalls engen Jeans. Da sie gerade ohnehin zwanglos auf der Couch lümmelten, verschaffte sich Simon einfach Entlastung indem er seine Beine etwas spreizte. Jan bemerkte dies und auch er verschaffte sich etwas Freiraum, zig seine Knie an die Brust und saß nun mit beiden Füßen auf der Couch, umschloss die seine Knie mit den Armen, Simon hatte den Eindruck, dass Jan so sein erigiertes Glied etwas verstecken wollte. Simon, der das Pornoheft noch in den Händen hielt, verspürte nun eine Idee, ein Gedanke und ein Zwang, der ihn dazu Zwang, sich auf ein Terrain zu wagen, das er nicht kannte und doch: er musste sich irgendwie vorantasten und er wollte vorankommen. Also rutschte er nur etwas näher an Jan, dreht seine leicht gespreizten Schenkel weiter zu ihm und legte sich das Pornoheft in den Schoß.
    
    „Hm, guck mal, die Titten da, geile fette Dinger“, sagte Simon und stieß mit dem Zeigefinger auf das Bild des Tittenmonsters. Darunter konnte er deutlich seinen prallen und harten Luststengel spüren.
    
    Jan drückte nun mit einem Finger auf das Bild, so dass er nur zu deutlich das Zepter Simons spüren musste und sagte „DAS Da?“ und er stieß nochmal auf das Foto, dieses Mal länger und intensiver.
    
    Simon machte seine Beine noch etwas weiter auseinander und beugte seinen Oberkörper noch etwas zu Jan.
    
    „Ja, DAS da…“ und nun wurde es klar und ...
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