1. PREQUE: Feel Free – Wie alles begann


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Schwule Anal Fetisch

    ... erfahren.
    
    Seine Vorliebe zu Damenwäsche konnte und wollte er sich nicht erklären. Das Anziehen und Tragen der Frauenkleidung erregte ihn einfach sehr stark, daher machte er es: er bekam davon einen richtig harten Prügel und konnte wunderbar wichsen – das war alles! Doch blieb dies sein Geheimnis, bis zu jenem Tag im Juli.
    
    Es war heiß an diesem Tag, Simon hatte Schulferien. Er war gerade 18 Jahre und es war sein letztes Schuljahr vor dem Abitur. Simon bereitete sich gerade auf die Fahrprüfung vor, die er in einem Monat ablegen wollte. An diesem Nachmittag hatte er sich mit einem Schulfreund verabredet, der mit ihm gemeinsam die theoretischen Prüfungsfragen durchgehen wollte.
    
    Im Nachhinein wusste Simon nicht genau, warum er diesen einen Jungen eingeladen hatte. Sie kannten sich nur oberflächlich und waren eher Bekannte, als richtige Freunde. Doch Jens, so hieß der junge Mann, war freundlich und sympathisch, er hatte seine Fahrprüfung vor wenigen Wochen bestanden und als sie sich darüber unterhielten, bot er spontan an, Simon bei seiner Fahrprüfung zu enterstützen.
    
    Ganz zufällig waren an diesem Samstagnachmittag die Eltern von Simon wieder einmal zu einer Messe gefahren und bis Montag unterwegs. Simon war also alleine zu Hause. Wie so oft nutzte er dann ein Zimmer, das direkt hinter dem Ladengeschäft seiner Eltern lag, um zu lernen und manchmal auch einfach nur um Abzuhängen und seinen Fetisch auszuleben: er mochte diesen Raum, war er doch wie eine kleine Wohnung, ...
    ... den seine Eltern als Aufenthalts- und Arbeitszimmer nutzten. Es standen ein Schreibtisch darin, eine Couch, ein Fernseher und eine Stereoanlage; angrenzend befand sich ein kleines Badezimmer mit Toilette.
    
    Zu Jan hatte Simon gesagt, er solle am Hintereingang klopfen, denn dieser ging vom Hof hinter dem Laden ab und führte direkt zu dem Raum in dem Simon gerade saß und auf die Fahrprüfung lernte.
    
    Es klopfte. Jan war da. Simon öffnete die Hintertür. Jan war ein sehr schlanker, blonder junger Mann und etwa gleich groß wie Simon. Wie damals üblich trug er sehr enge Bluejeans, weiße Sneakers und dazu ein T-Shirt. Dadurch wirkte er irgendwie schlanker und zierlicher. Jans Haare fielen ihm stets ins Gesicht, so dass das Herausstreichen oder Herauspusten einer Strähne fast schon ein „Markenzeichen“ von ihm war. Simon fand das lustig. Auch jetzt während der Begrüßung pustete sich Jan eine Strähne aus dem Gesicht.
    
    „Hi, Jan! Komm´ rein. Bin gerade mit den ersten Stapel Fragen durch…“, sagte Simon.
    
    „Ich habe Dir mein altes Fahrschulbuch mitgebracht“, sagte Jan und zog aus einer Tasche ein dickes, zerfleddertes Buch, „da sind auch die Antworten mit dabei!“
    
    Simon kannte das Buch – er hatte es bereits, fand es aber nett, dass Jan daran gedacht hatte.
    
    Auf dem Weg in das Zimmer, kamen sie am Lager vorbei, in dem die Klamotten des Ladens gelagert waren: auf Regalen, an Ständern – überall stapelten sich diverse Bekleidungsartikel.
    
    Jan bemerkte das und sagte:
    
    „Oh, das ist ja ...
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