1. Elfenfluch 04


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Diesen Morgen erwachte ich erst, als die Sonne schon hoch am Himmel stand. Zum ersten Mal seit langen war ich wieder hungrig und überlegte mir, wo ich was zu essen finden könnte.
    
    Vermutlich hatte mich das Sperma, welches ich über meine Vagina aufnahm, bisher gesättigt. Jetzt aber war ich größer als die meisten Insekten, und da reichte das nicht mehr. Größere Tiere wie Mäuse waren bestimmt schwerer zu finden.
    
    Ich packte mein Bündel zusammen und ging hinunter ans Wasser, wo ich mich wusch und ein kurzes Bad im See genoss. Als ich aus dem Wasser stieg, spürte ich wie meine Lust auf Sex wieder zurückkam. An Sex zu denken war für mich so natürlich geworden, wie Appetit zu haben.
    
    Ich hatte in den letzten paar Tagen mit über 20 männlichen Wesen geschlafen, und jetzt war erst Mittwoch, mir stand noch viel bevor. Ich musste in den nächsten Tagen noch viel Sex haben, aber nicht nur weil ich ihn wollte und es in meinem jetzigen Zustand normal war.
    
    Ich ließ meine Gedanken wieder schweifen, und dachte an die Abenteuer die ich bestanden hatte und die, die noch vor mir liegen würden. Wie von selbst wanderte meine Hand zwischen meine Schenkel, und nach kurzer Zeit verströmte ich bereits einen starken Duft nach Vanille, während ich meine Erregung mit kreisenden Bewegungen auf meinem Kitzler weiter anheizte.
    
    Durch meine Erregung wurde ich wie in eine leichte Trance versetzt, und als etwas hinter mir raschelte, drehte ich mich viel zu träge um. Etwas sprang auf mich zu und ...
    ... im nächsten Augenblick hatte mich ein nackter, kalter Frosch zu Boden geworfen.
    
    Mühsam versuchte ich mich aufzurichten, aber der Frosch saß auf mir und hielt mich fest. Das Biest ließ mich nicht entkommen und ich spürte, was er von mir wollte.
    
    "Weibchen!", hörte ich ihn in meinem Kopf sagen, "Eier legen.".
    
    Ich überlegte, ob ich auf Flucht oder auf Sex setzen sollte, aber der Frosch übernahm selbst die Initiative. Er wippte vor und zurück und rieb dabei seinen Bauch an meinem Rücken. Je öfters er das tat, desto passiver wurde ich. Eine mir unbekannte Art von Erregung machte sich in meinem Unterleib breit.
    
    Die Hormone, welche der Frosch über seine Haut von sich gab, drangen in meinen Blutkreislauf ein und übernahmen die Kontrolle über meinen Körper und die Gefühle. Schon bald wurde mir abwechselnd heiß und kalt, mein Bauch und ganz besonders meine Vagina begannen zu zucken.
    
    In wellenartigen Bewegungen rieb der Frosch seinen fetten Bauch an mir, und ich unter ihm war jetzt sein Weibchen. Ob ich wollte oder nicht, mein Bauch führte dieselben Bewegungen aus wie der Frosch auf mir.
    
    Bald schon hörte ich ihn ekstatisch grunzen: "Lege Eier!" und wenn mein Körper es gekonnt hätte, dann hätte ich das jetzt bestimmt getan.
    
    Alles an mir pulsierte und zuckte im Rhythmus der Bewegungen, die mir der Frosch aufdrängte und in starken, krampfartigen Zuckungen spannte sich mein Bauch an.
    
    Ich begann zu schreien: "Ich komme, komme, kommeeee."
    
    Und dann überkam mich ein ...
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