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Peinliche Nachmittage
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Fetisch
... stöhnen, hörte mein Wimmern, dass sich mit diesem erregend schamlosen Schmatzen in meinem Po mischte. Unerbittlich ließ Marc seinen Cremefinger in meinem Ringmuskel hin- und hergleiten, salbte mich ein, massierte mich, mastubierte mich. Ich glaubte den Verstand zu verlieren. Alles wurde nass. Ich konnte nicht anders, konnte es nicht halten, hatte keine Wahl. Mehr und mehr ließ ich es raus, ließ es laufen, hörte wie es auf dem Laminat laut plätscherte, konnte es nicht verhindern. Ich versuchte, die Knie zusammenzudrücken, kämpfte gegen diese Dehnung, aber nicht gegen diesen wahnsinnigen Orgasmus. Es war absolut irre. Erst jetzt bemerkte ich wie sehr ich schwitzte, wie ich glänzte. Marc kniete in einer Pfütze, die ich geschaffen hatte. Unfreiwillig. Noch immer hielten Anna und Sven meine Beine hoch, noch immer war ich schamlos weit aufgespreizt. Meine Hand schob sich über meinen Venushügel abwärts. Ich spürte die ganze Nässe in mir. Ich lief aus. Es war traumhaft. Aber die Realität war mindestens genauso berauschend. Berauschend und spannend. Sven und Anna hatten auch den allerletzten intimen Ort meiner Lust gesehen und erlebt. Ich atmete tief durch, vermisste beinahe das Kribbeln in meinen Wangen, fühlte mich befreit und auf eine sonderbare Weise erleichtert. Freudestrahlend blickte ich Anna ins Gesicht. "Und jetzt bist du dran, meine Liebe!" ... aber das ist der Stoff für eine Fortsetzung.