1. Peinliche Nachmittage


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Fetisch

    ... dann machst du hier alles nass. Schön halten, ja!?" Nie hätte ich auch nur geahnt, dass Anna so gemein sein kann. Meine nackte, sorgfältig rasierte Venus hatte sich frech geöffnet. Sie nahm keine Rücksicht auf mein Schamgefühl und präsentierte meinen offenen Kelch. Ich konnte es in dieser Spreizstellung kaum noch aushalten. Immer wieder schienen sich alle Muskeln in meinem Becken anszuspannen.
    
    Wie gemein kann eine Freundin sein? ging es mir durch den Kopf. Annas Hand hatte sich auf meinen Venushügel gelegt. Ein Finger spreizte sich ab, schob sich durch meine Lippen und streifte kurz den Eingang meiner Harnröhre. Sonst mochte ich das sehr. Ja, es war eine besondere Liebkosung, die mir oft einen besonderen Kick verschaffte. Erging es Anna auch so? Kannte sie dies Gefühl? Ich stöhnte ungewollt auf. Wieder sickerten einige Tropfen nach unten, kitzelten auf meinem Anus.
    
    Marc war zurück, kniete jetzt direkt vor mir und im letzten Moment sah ich einen großen Klecks weißlicher Creme auf seinem Finger. Im nächsten Moment hatte ich diesen Klecks genau auf meinem Schließmuskel, holte tief Luft, stöhnte kurz auf. Marc gab mir keine Zeit, keine Gelegenheit, es war aussichtslos. Die Fingerkuppe beschrieb kleine Kreise auf der Öffnung. Marc wusste nur zugut wie sehr ich das mochte. Aber doch nicht jetzt und nicht hier! Und nicht so offen und exploniert! Jetzt bloß nicht entspannen, dann wird alles nass, ging es mir durch den Kopf. Konnte ich überhaupt noch einen klaren Gedanken ...
    ... fassen? Marc hielt inne. Ein gefährlicher Moment. Ich kannte ihn. Der Druck wurde stärker. Langsam, aber immer stärker und heftiger. Eine leicht drehende Bewegung und das erste Fingerglied drängte sich bis zum Gelenk in meinen Po hinein. Es war eine Mischung aus allem, aus Scham, aus purer Lust, aus Ärger, aus wahnsinniger Geilheit. Ungewollt und konvulsiv zog sich mein Schließmuskel um seinen Finger. Wie aus weiter Ferne hörte ich Marc: "Sie mag es. Sehr sogar. Sie findet es irre geil, deshalb wundert es mich auch überhaupt nicht, dass Nadine mit Zäpfchen nachhause kam. Sie fährt total auf diese Po-Spiele ab.
    
    Lamgsam, beinahe quälend langsam gab sein Finger den Eingang wieder frei, laut stöhnend begleitete ich seinen Rückzug. Dann spürte ich etwas hartes, kaltes. Eine Sekunde Spannung, dann drängte sich das Zäpfchen unermüdlich in meinen Darm. Marcs Finger folgte. Tiefer und tiefer. Immer weiter. Ich wollte mich entspannen, wollte mich hingeben, spürte den Druck in meinem Hintern, in meinem Schließmuskel, in meiner Blase, war irritiert. Hilflos. Laufenlassen? Ich keuchte und stöhnte, genoss diese Penetration, fand immer mehr Gefallen an dieser Schamlosigkeit, mit der ich hier festgehalten und gefoltert wurde. Meine Hände schoben sich an Sven und Anna vorbei, wollten meine Pobacken umspannen, sie aufspreizen, sie diesem frechen Finger noch weiter öffnen. Anna und Sven ließen es nicht zu. Sie hielten auch meine Arme fest und Marc bestimmte des Geschehen.
    
    Ich hörte mich ...
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