1. Peinliche Nachmittage


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Fetisch

    ... strecken? Wie möchtest du es?"
    
    Ich presste die Knie wieder zusammen und konnte gar nicht anworten. "Okay, wenn es dir egal ist... Dann zieh erst einmal deine Hosen runter. Oder besser: ziehe sie aus!" Meine Wangen glühten vor Scham. Abwechselnd sah ich allen dreien ins Gesicht. Nirgends fand ich Verständnis oder Beistand. Sie warteten. Waren ungeduldig. Ich holte tief Luft, schob meine Hände unter den Saum meiner Leggins und schob sie etwas herunter. Der Ansatz meines Schamhügels kam zum Vorschein. Kein einziges Härchen. Ich haderte, wollte nicht, konnte nicht.
    
    "Du sollst nicht herumspielen, du sollst deine Hosen ausziehen. Und zwar JETZT!" Marc fand deutliche Worte. Ich schob die Leggins auf die Knie, spürte den fast nassen Zwickel im Schoß. Alle drei beobachteten mehr als aufmerksam mein Tun. Die Leggins hing um die Knie, ich zog ein Bein heraus. Keuchte. Spürte es. Wieder hatte ich einige Tropfen verloren, spürte es jetzt sogar am Oberschenkel heruntersickern. Ich drückte die Knie zusammen. Hatte es jemand von ihnen bemerkt? Ich konnte es unmöglich noch länger aushalten.
    
    Wortlos forderten sie mich geschlossen auf: jetzt deinen String. Los! Mach dich richtig nackig! Wir wollen alles sehen! Es fiel kein Ton, trotzdem hörte ich ihre Stimmen in mir. Mit zittrigen Händen streifte ich meinen String in die Knie. Er rutschte von allein zu Boden. Ängstlich sah ich nach unten, musterte meinen String, sah diesen großen Fleck. Die anderen sahen ihn auch. Eindeutig. So ...
    ... peinlich und beschämend. Ich hatte ihn mir nass gemacht.
    
    Gerade wollte ich schamhaft eine Hand in meinen Schoß legen, doch dazu kam es gar nicht. Marc hatte sofort meinen Unterarm gepackt und gesagt: "Mach' dich nicht lächerlich! Wir bekommen gleich noch viel mehr zu sehen. Und zwar ALLES! - Sven und Anna, vielleicht ist es am besten, wenn ihr Nadine auf dem Sofa in die Mitte nehmt und ihr dann die Beine weit nach oben zieht. So hoch wie es geht. Und natürlich schön weit auseinander. Und ich gebe meiner Kleinen dann die Zäpfchen, okay?"
    
    Niemals werde ich den Anblick dieser grenzenlosen Lust in ihren Augen vergessen. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, wurde augenblicklich auf das Sofa gedrängt und schon im selben Moment wurden meine Unterschenkel gepackt. Es war beinahe unerträglich. Weit zogen sie meine Beine nach oben, fast mein ganzer Po hob sich vom Sofa, alles war offen und zugänglich. Die Füße berührten fast die Wand über meinem Kopf. Dann zogen sie mir die Knie weiter auseinander. Alles, alles lag offen vor Marc.
    
    Durch meine gegrätschten Beine sah ich sein Gesicht über mir, sah seine ganze Lust und sein Verlangen. "Ach, fast hätte ich es ja vergessen", hörte ich ihn. "Wir sollten vielleicht dieses zuckersüße kleine Poloch noch etwas vorbereiten, oder? Ich komme gleich wieder." Und er verschwand für einen kurzen Augenblick im Bad.
    
    "Geil, dass du das so machst", hörte ich Anna neben mir und traute meinen Ohren nicht. "Du kannst jetzt aber noch nicht pinkeln, ...
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