1. Heisse Muschis in Asien Teil 01


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... oder im Universitätspark und sie waren ja nicht so dumm, das andauernd für Zufall zu halten.
    
    Beim dritten Vorfall dieser Art fragten sich beide, ob der jeweils Andere davon gewusst hatte und beschlossen endlich, dass das egal sei.
    
    Beim vierten Mal, an einem Freitag nach Vortragsschluss in der Teeküche, hatte Laidi die beiden mit einem wissenden Grinsen gemustert, ausgiebig auf Maheens Brust geschaut und dann auf Timos Hose, ehe sie die beiden allein liess und zur Toilette ging, um dort bei dem Gedanken, was die Ausländer jetzt wohl tun würden, geniesserisch zu masturbieren.
    
    Die sunnitische Paschtunin und der evangelische Hanseat hatten diese Blicke, die sich durch den Stoff ihrer Kleidung zu brennen schienen, nur allzu gut verstanden, waren erregt und doch so verlegen, dass sie einander kaum ansehen konnten. Mit zittriger Hand stellte Timo schliesslich seine Tasse auf den Tisch und wandte sich der schönen Kollegin zu.
    
    „Möchtest du noch etwas?", fragte sie leise.
    
    Timo schluckte und schluckte noch einmal, ehe er antworten konnte.
    
    „Ich möchte dich."
    
    Maheen erstarrte, denn sie hatte gehofft und zugleich gefürchtet, dass er genau das sagen würde. Reflexhaft antwortete sie mit ihrer alten Parole.
    
    „Nur ein muslimischer Mann darf mich vögeln und nur, wenn er mich vorher geheiratet hat."
    
    Timo trat einen Schritt näher, so dass er nun direkt vor ihr stand, ergriff ihre rechte Hand und liess seinen Fingernagel über ihre Handfläche kreisen.
    
    Maheen ...
    ... erschauerte am ganzen Leib.
    
    „Du brauchst nur Nein zu sagen."
    
    Maheen fühlte ein Verlangen nach diesem Mann wie noch nie zuvor nach einem anderen Menschen. Nein sagen in dieser Situation? Was für ein Wahnsinn wäre das? Sie war in diesem Moment keine Muslima mehr und keine Professorin, sondern nur noch eine Frau.
    
    „Küss' mich", flüsterte sie.
    
    Timo riss sie an sich und küsste sie, hob sie dann auf die Anrichte, raffte ihr Kleid hoch, zerriss ihren Slip und begann hemmungslos in sie hineinzustossen und Maheen klammerte sich mit Armen und Beinen an ihm fest und wollte, dass es nie wieder aufhörte und dann schrie sie im Höhepunkt.
    
    Erst eine Viertelstunde nach diesem Moment liessen die Liebenden schliesslich wieder voneinander ab und Timo streifte den kaputten Slip, der nur noch an Maheens rechtem Oberschenkel hing, von ihrem Bein herunter und steckte ihn in die Tasche, während sie geniesserisch seinen Samen in ihren Schamhaaren verrieb. Ein herrlicher Anblick, aber etwas daran irritierte ihn...
    
    Keine Jungfrau mehr, dachte Timo in plötzlicher Erkenntnis und musste lächeln.
    
    Muslima oder nicht, sie hat Erfahrung.
    
    Maheen sah seinen Blick, als er sich erhob und sie in die Arme nahm.
    
    „Ich war verheiratet", erklärte sie ruhig.
    
    „Mit einem Politiker. Zwei Monate nach der Hochzeit haben die Taliban ihn umgebracht."
    
    Timos Mund klaffte auf.
    
    „Dem Klischee nach hätte ich in Trauer versinken müssen für den Rest meines Lebens -- oder so lange, bis mich ein anderer ...
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