1. Heisse Muschis in Asien Teil 01


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    War for talents
    
    Macht, so heisst es, mache sexy und das mag stimmen. Aber auch mächtige Männer sind nur Menschen und können daher nicht unendlich viele Frauen ficken. Ausserdem ist es z.B. möglich, dass sie glücklich verheiratet sind und gar keine andere Frau wollen ausser ihrer eigenen; mächtigen Frauen geht es ähnlich, was in unserer männerzentrierten Sichtweise oft ignoriert, aber durch Berichte seit der Antike immer wieder bestätigt wird.
    
    Von daher ist es kein Wunder, dass Mächtige beiderlei Geschlechts eher mit Abwehr auf die vielen weniger Mächtigen reagieren, die sich ihnen an den Hals werfen. Jede Professorin der Welt beispielsweise könnte Hunderte männlicher Studenten flachlegen -- wenn sie es denn wollte.
    
    Die pakistanische Professorin Maheen Shilmani, Expertin für Hochenergiephysik und Gastdozentin an der „Akademie der Wissenschaften" in Beijing, wollte das nicht. Wohlgemerkt, sie war auch kein Kind von Traurigkeit und trug unter ihrem bunten Kopftuch einen Mund spazieren, der aussah wie zum Küssen gemacht, nur war sie eben nicht nymphoman und musste erst überzeugt werden, andere Leute an sich heranzulassen.
    
    Das konnte auf verschiedene Arten geschehen: Vor einigen Wochen hatte eine bisexuelle Kollegin unter vier Augen ihre Hand ergriffen und sie schüchtern gebeten, ihr die Pussy zu lecken.
    
    Maheen war davon gerührt, streichelte zärtlich die Finger der Chinesin und hauchte ihr einen Kuss auf ...
    ... den Mund.
    
    „Hab' keine Angst. Ich kann dir diesen Gefallen tun. Es ist nur nichts von Dauer."
    
    Begeistert hatte Pan Laidi die Pakistanerin umarmt.
    
    „Von Dauer? Oh Maheen, ich habe nie etwas Dauerhaftes erwartet. Ein bisschen Vergnügen mit dir ist alles, was ich mir wünsche."
    
    „Gut. Entspann' dich", lächelte die Muslima und fasste der Atheistin unter den Kostümrock, um sie zunächst durch den Slip hindurch zu befingern und zu reizen. Dann zog sie ihr das Höschen aus, schob Laidis Schenkel auseinander, ging vor der Couch, auf der sie beide gesessen hatten, in die Knie und liebte die verheiratete Frau mit dem Mund.
    
    Auch ohne eigene lesbische oder bisexuelle Interessen machte es ihr nichts aus, die Ritze der Anderen mit der Zunge zu spalten und auf die zarteste Weise an der Klitoris und den grossen Schamlippen zu knabbern, ehe sie die Zunge ganz in die rosige Öffnung hineinschob, wieder herauszog, kreisen liess und ebenso zart mit den Fingern unterstützte -- mit vollem Erfolg: Laidis Liebessäfte, anfänglich nur ein dünner Film aus Feuchtigkeit, begannen stärker zu fliessen und schliesslich war Maheens Gesicht vom Haaransatz bis zum Kinn klebrig davon.
    
    Dennoch bemühte sich die Chinesin um Diskretion und biss sich auf die Lippen, um beim Orgasmus nicht zu schreien, denn niemand sonst sollte darauf aufmerksam werden, was hier in ihrem Büro vor sich ging.
    
    Ein anderes Mal trieb Maheen es mit zwei Männern, die sie gemeinschaftlich angebaggert hatten, aber auch hier auf ...
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